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Ist es möglich, durch Töne den Untergang unserer Welt hervorzurufen? Engel, den sieben mit Ihren Posaunen, ist es möglich, denn sie haben mit Ihren Instrumenten die Töne abverlangt, die die Apokalypse hervorgerufen haben.
 
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 Revan ~ Der Sechste

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Alexiel
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Revan ~ Der Sechste Empty
BeitragThema: Revan ~ Der Sechste   Revan ~ Der Sechste EmptyMo Mai 25, 2009 11:04 am

(RPG Regeln gelesen: Ja )
(Zweitchara: Nein )
(Wenn ja, der wie vielte: - )
(und von wem: - )

Vorname: unbekannt
Name: -
Spitzname: Der Sechste
Deckname: Revan [Rewan, Riwn]
Alter: Existiert wie viele Engel seit Anbeginn der Zeit
Geb. Datum: 1.1
Geb. Ort: Das Reich des einzig wahren Herrn
Geschlecht: Männlich
Rasse: Engel
Beruf: Als normaler Kriegerengel arbeitete Revan sich von einem Mächtigen bis zum Cherubim hoch, wenn man das so nennen kann. Als er über sein Schicksal als Posaunenengel aufgeklärt wurde, wurde er Seraphim. Vermutlich wäre er es früher oder später aber ohnehin geblieben. In seinen letzten Tagen als Engel war er also Ein Posaunenengel im Stande des Seraphim. Heute, wo er seine Engelsidentität abgelegt hat ist er Söldner.

Blutgruppe: AB-E
Größe: 2.09
Gewicht: 96 KG
Hautfarbe: Hell
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Blau, ursprünglich Weiss
Statur: recht groß, schlank, sportlicher Muskelaufbau
Merkmale: Revan hat als einer der sieben Engel die einst die Apokalypse in gang setzen natürlich auch die Schuld an all den Toten und den Opfern zu tragen die völlig unschuldig ihr Leben verloren haben. Revan spürt natürlich die Schuldgefühle, doch er lässt sich von ihnen nicht deprimieren, und sich nicht zerstören. Jedoch hat dies zur Folge das Revan wesentlich dunkler wurde als er ursprünglich war, und auch wenn er vor dem Zwischenfall alles andere als ein Klischeeengel war, hat dieses einfache schlucken der Schuld die langsam immer tiefer brennt verheerende Auswirkungen. Jedoch äußert sich das nur in einem Punkt: Seine Flügel. Seine Flügel waren einst Strahlendweiß, doch heute sind sie es nur noch zu einem Teil am Rande. Es wirkt so als würde das Weiß langsam Rauswachsen, und durch ein schwarz Ersetzt werden. Desto weiter die Flügel zum Rücken gehen desto purer wird das Schwarz. An der Grenze zwischen schwarz und weiß sind manche Federn grau, andere noch weiß. Noch scheint Revan weit genug das zu sein was er einst war. Doch ob er sich fängt, seine Schuld begleicht damit seine Federn sich weiß Färben, oder ob er es nicht kann und entgültig fällt steht in den Sternen.

Kleidung: Revan trägt ziemlich dezente Kleidung, wenn man von seinem Mantel absieht. Das bedeutet schwarze Nietestiefel, deren Kragen unter der Hose verschwindet und so eher als normale Lederschuhe gesehen werden, da die lange Hose welche hinten bis knapp an die Schuhsole reicht. Die Hose selbst ist wie die von einem Edlen Anzug, das heißt recht knapp bemessen, zwar nicht gerade so eng wie eine Latexhose, jedoch scheint sie genau auf Revan zugeschnitten zu sein. Darüber ein genauso schmales schwarzes Hemd, mit Langen Ärmeln. An den Schultern und Oberarmen ist das Hemd ebenfalls mit schwarzen Nieten und Bändern gespickt, jedoch dient dies nicht wie bei den Stiefeln als Verschluss, sondern dient nur der Optischen Vervollkommnung, genauso wie die Schnallen um die Oberarme die Revan trägt wenn er den Mantel anhat, jedoch scheint dies auch einen Praktischen Zweck zu haben da an der Einen Seite so ein Dolch an seinem Oberarm befestigt wurde. Darüber liegt ein weißer Langer ärmelloser Mantel, ebenfalls voller Nieten und knöpfe, mit einem auffälligen Kragen. Um seinen Hals trägt Revan eine Kette an der ein Anhänger befestigt ist. Was dieser Anhängerzeigt ist schwer zu sagen, das Symbol ist nämlich nicht klar auszumachen.
Waffe/n:
Wurfmesser (Namenlos)
Revan ~ Der Sechste GH2011
Revan hat wie oben erwähnt an den Ärmeln seines Hemdes Gurte befestigt, in der Halterrungen für Wurfmesser eingenäht sind, diese Wurfmesser sind natürlich auch vorhanden, es sind drei, von denen eines jedoch gebrochen ist. Ursprünglich waren es vier, doch eins ist verschwunden. Die Messer sind im Guten zustand –obwohl diese die einzigen Waffen sind die Revan nach wie vor benutzt- , scheinen aber dennoch ur alt zu sein. Es ist nicht unmöglich dass sie zu den neusten gehörten als die Apokalypse begann.

Katana (Vergil)
Revans Katana ist ein Edles Schwert, welches im Ost-Asiatischen Mittelalter häufig benutzt wurde, nur würde die Qualität seines Schwertes wahrscheinlich niemals von einem dieser Schwerter übertroffen werden, zumal das Schwert wesentlich Älter ist. Zumindest sein Metal. Revan hatte vorher bereits ein klassisches Nordisches Schwert. In einem großen Kampf, über den nicht mal Gott etwas wissen dürfte zerbarst sein altes Schwert jedoch, und brach in viele duzend Stücke. Revan sammelte die Stücke aber auf, und lies aus ihnen ein Katana schmieden. Das Metal wurde dabei Merkwürdigerweise so viel Härter das es nahezu unbrechbar wurde, und die Klinge war Schärfer als fast jedes in der Armee die später die Welt bei der Apokalypse zerstören sollte. Das Schwert hat in seinem Griff und auf der Klinge winzige Gravuren auf denen unterschiedliche Sprichworte stehen. Diese haben jedoch wenig mit Gott zutun. Revan benutzt das Schwert aber nie bis selten. Er hält es meistens gut versteckt. Es ist eben unverkennbar, und jeder der sich mit Waffengeschichte gut auskennt wird wissen wem es gehört, das Schwert des Herrn der Apokalyptischen Reiter ist nämlich Legendär. An der Spitze der Klinge, ganz am ende, ist wie es bei einem Raubtier aussehen würde eingerostetes Blut zu sehen. Woher es stammt ist unklar.

G-10 Handfeuerwaffe (Namenlos)
Revan ~ Der Sechste Ag10np
Ebenfalls eine alte Waffe, und nicht mehr in einem ganz so guten zustand wie auf dem Bild. Die Waffe hat jede menge Kratzer und schrammen, sogar eine Beule die von einer abgesplitterten Kugel stammt. Von dem Gold ist also nicht mehr viel übrig, was die Waffe einst schmückte. Außerdem klemmt die Waffe oft, jedoch benutzt Revan sie kaum öfter als das Schwert, daher sah er bisher wohl keinen Anlass eine neue Waffe zu besorgen. Sie dient ohne hin nur der der Aufrechterhaltung seiner Menschlichen Tarnung.

Desert Eagle (Namenlos)
Revan ~ Der Sechste GoldDeagle
Eine sehr feine Desert Eagle. Ein Geschenk von einem Fremden, der meinte Revan würde es brauchen. Die Waffe ist sehr gut gearbeitet, stark vergoldet, und auf ihr sind viele Symbole zu erkennen die nur Revan, und vielleicht auch der geheimnisvolle Spender deuten kann.

Besondere Fähigkeiten: Mal abgesehen von der Fähigkeit die Revan zu dem befähigen für das er geschaffen wurde, nämlich die die Posaune der Apokalypse zu spielen und damit Katastrophen der übelsten Sorte detailliert hervor zu rufen, und den duzenden von Magien die er als ein zweifellos großer Kriegerengel beherrscht verfügt Revan über andere Fähigkeiten, die ihn auszeichnen. Seine Angriffsmagien gehören ebenfalls dazu. Vorwiegend dabei sind die des Eises, der Energie und der Dunkelheit, einst auch die des Lichtes, jedoch wurden sie durch die der Dunkelheit ersetzt, weshalb es Revan nun möglich ist die Geister der gestorbenen unter den Heerscharen der Reiter gezielt zu rufen. Revan beherrscht wie jeder andere, natürlich auch Magien der anderen Elementklassen, jedoch sind diese kaum als besonders anzusehen, und dem ist sich Revan anders als andere bestens bewusst. Ein gutes Beispiel für Revans besondere Fähigkeiten sind seine Techniken im Waffenlosen Kampf. Absolut ungewöhnlich für einen Engel eine Kampfsportart wie Submission oder vor allem Fernöstliche Vertreter der Kampfsport Gattung zu nutzen, oder gar Rabiaten Aktivitäten wie Chaosfighting zu folgen. Revan beherrscht sie und da sein Körper wie unten gesagt nicht nur unter Menschen recht hohe Muskelkraft aufweist sind viele seiner Angriffe vernichtend. Manche würden sagen Revans Art damit zu Kämpfen würde sich für einen Engel, schon gar nicht für einen Seraphim schicken, oder schon gar nicht zu einem Engel an sich passen, doch Revan kann man wie man sehr leicht merkt nicht in ein Schema pressen. Es gibt eine besondere Fähigkeit die Revan vermutlich am meisten Kraft kostet aber am meisten bringt. Und das sind die Wege der Kampfmeditation. Diese Wege sind zwei Gruppen. Die eine ist die wirkliche Kampfmeditation. Revan muss dabei aber volle Konzentration bewahren. Das heißt er selbst kann sich nicht rühren und auch nicht Handeln, da es auch eine weile dauert aus der Meditation heraus zu finden. Bei dieser Technik stellt sich Revan als Verbindungsknoten zur Verfügung, und stärkt die anderen in dem er ihre Kraft miteinander verbindet, und ihnen ermöglich zu erahnen was der andere in der ausgesuchten Gruppe Denkt und vorhat. So können sich Kämpfer leichter Koordinieren. Dadurch steigt die Effektivität einer Gruppe enorm. Revan kann beliebig viele darin einbeziehen. Desto mehr Kämpfende, desto mehr Energie saugt die Technik auf, und desto Länger dauert die Regeneration. Die zweite Technik des ersten Weges lässt Revan den schaden von andere Absorbieren. Auch hier kann er sich eine Gruppe auswählen. Diese würden zwar in einem Kampf die Verletzungen Körperlich trotzdem abbekommen, doch Revan spürt den schmerz, und erntet die Verletzungen genauso. Gegner können eine Gruppe quasi sonst wie Verletzen, doch der einzige der durch die Verletzung Kraft verlieren und durch schmerzen gestört werden würde wäre Revan. Man kann es so beschreiben. Würde ein Kämpfer einen Schnitt auf der Brust erhalten, und den Arm verlieren, würde Revan ebenfalls eine Verletzung auf der Brust und am Arm erhalten, auch wenn er letzteren nicht verlieren würde. Der Kämpfer würde den Arm sehen, die Wunde auf der Brust, sein Blut würde wie Revans fließen, doch keine Energie ginge ihm verloren, und schmerzen würden ihm auch fehlen. Der zweite Weg ist etwas anders. Revan kann dabei in den Geist eines anderen eindringen. Beim ersten Teil kann er so andere Terrorisieren, und je nach Konzentration Steuern. Das heißt durch tiefste Meditation verfällt er in einen Zustand des nahen Todes. Er ist also auch dabei schutzlos, kann einen Gegner jedoch töten in dem er in seiner Seele und seinem Verstand schaden anrichtet. Er kann dabei viele dinge tun, es gibt nahezu keine Grenzen, alles kommt nur auf die Konzentration und die des Gegners an. Er kann dies auch tun, sollte sein Körper Verletzt und er Bewusstlos sein, wie er das erreicht ist sein Geheimnis. Teil zwei ist nicht für den Kampf geeignet. Er kann Verletzte oder die die dem Tode nahe, Bewusstlos oder anderes sind erreichen, und auch hier in ihren Geist eindringen. Dabei ist jedoch eine Berührung notwendig. Natürlich verfügt Revan auch über andere Talente. Er ist ein Redner wenn er es sein will, und strahlt eine Enorme Autorität aus. Seine schallende Stimme überzeugt andere oft vom Gegenteil ihrer einstigen Meinung.



Charakterstärken: Revan ist ein sehr Intelligenter und Selbstbewusster Mann. Er verspürt nahezu keine Selbstzweifel und keine Angst da er in seinem Leben einfach zu viel gesehen hat um sich vor anderen Wesen zu verstecken oder sich von Gefühlen ins Boxhorn jagen zu lassen. Er ist eben sehr Mutig, und keinesfalls dumm genug um sich oft Fehler zu erlauben oder töricht und mit geschlossenen Augen durch die Weltgeschichte zu marschieren wie andere selbst ernannte Intelligenzbestien es tun würden. Wenn er etwas tut ist es also gut überlegt, auch wenn manche dinge leider aufgrund seines Wunsches ein Individuum und Einzelgänger zu bleiben etwas fragwürdig sind.
Charakterschwächen: Revan ist wie oben erwähnt sehr Intelligent, und ebenfalls wie oben erwähnt in der Lage Chancen genau einzuschätzen. Jedoch ist auch er nicht immer auf alle Überraschungen vorbereitet und legt sein Selbstvertrauen so manchmal falsch an, und beginnt damit sich zu überschätzen. Zwar kann er als Stratege meistens noch einen Plan aus der Tasche ziehen um die Kohlen aus dem Feuer zu holen, doch ist er genauso wenig wie jeder andere Perfekt, und gerät daher auch in Situationen in dem ihm keine seiner Stärken helfen kann, und das meistens auf grund der oben erwähnten Überschätzung seiner selbst.

Revans andere schwächen sind nicht ganz so schwerwiegend. Zum einen ist er alles andere als Freundlich oder offen. Er ist sehr direkt, nimmt kein Blatt vor den Mund wenn ihm etwas an anderen nicht gefällt. Zwar spricht er dies selten als Beleidigung aus, da er noble Wörter benutzt, wenn man es so nennen will, aber man merkt immer ganz klar wie er etwas meint, was nicht nur an seiner Art sondern genauso an seiner Fähigkeit zu reden liegt. Was das jedoch zu einer schwäche macht ist die Tatsache das er sich dadurch alles andere als nur Freunde macht. Viele würden ihn eher als Richter, oder Lehrer mit mahnendem Zeigefinger sehen als, als Freund oder Verbündeten. Bestenfalls als einen Begleiter der notgedrungen folgt, denn bei ihm hat man immer das Gefühl das er etwas was anderen nützt nur tut weil er es muss, sicher nicht weil er es will.

Zuletzt ist da wieder ein anderes Problem mit seiner Selbstsicherheit. Er hat hohe Ansprüche an sich, und will seine Probleme selber beheben können. Wenn er ein Problem verursacht hat, will er es selber lösen, denn andere haben in seinen Angelegenheiten eher selten platz, da er schon immer, selbst zu seinen Zeiten als Engel unter dem einzigen Gott ein Einzelgänger war, und es seit seiner Zeit nach der Apokalypse erst recht geworden ist. Zumal er seit dem Zwischenfall der die Erde zerstört hat gelernt hat das man niemandem wirklich vertrauen kann.

Revan ist sehr Kühl. Egal was er sagt, er sagt es immer gleich. Alles hört sich bei ihm wie eine Herablassende Predigt an, denn genau das tut Revan. Er predigt andere ihre Fehler, für die er selten Verständnis zeigen kann. Man kann ihn also durchaus als unfreundlich bezeichnen. Eine Schwäche ist das sehr wohl, doch nicht aus seiner Sicht.
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BeitragThema: Re: Revan ~ Der Sechste   Revan ~ Der Sechste EmptyMo Mai 25, 2009 11:05 am

Körperl. Stärken: Revan ist körperlich sehr stark, selbst für einen Engel. Er ist eine Robuste gestallt und hält fiel aus, denn wer Austeilen will muss auch Einstecken können. Viele große für andere Tödliche Verletzungen hat er bereits eingesteckt, und ist wie man sieht noch sehr Fit. Dafür trainiert er selbst heute noch Hart, wenn vermutlich auch niemand ihn jemals bei seinem Training beobachtet hat um das zu bezeugen. Seine Magischen Fähigkeiten sind wie bei den Meisten Engeln ebenfalls recht gut ausgebildet, wenn auch die Wendigkeit, Ausdauer und Kraft seines Körpers wohl wesentlich hervorstechender sind, was ihm einen wohl ziemlich guten Umgang mit Waffenlosenkampfsportarten ermöglicht, hat er Magische Fähigkeiten die er besser beherrscht als andere, das sind bei ihm vor allem Angriffs Zauber da er sich auf diese Spezialisiert hat.

Das ganze hat nur einen Nachteil: Diese Kräfte die ihm gegeben sind benutzt er nicht so wie er könnte… ganz einfach weil er es nicht will.
Körperl. Schwächen: Revan hat nicht viele Körperliche schwächen, da er nicht nur aufgrund seiner Engelsnatur sehr Robust sondern auch durch Training um einiges Ausdauernder ist. Nein seine Körperlichen schwächen liegen woanders. Seine Besonderen Fähigkeiten sind sehr stark, das kann man dem oberen Text wohl gut entnehmen doch ihre schwächen sind tragend. Durch sie alle verliert er viel Energie, und ist das passiert dauert es bevor seine Ausdauer zurückkehrt, denn diese ist von der Energie abhängig. Das heißt: Wacht er aus der Kampfmeditation komplett auf, ist er immer noch zu großen Teilen seiner Kräfte beraubt. In dieser Zeit die je nach Meditationstiefe bis zu zwei Tagen dauern kann ist sein Körper genauso Verletzlich wie der eines Menschen. Keine natürlichen Heilkräfte der Engel, keine so enorme Ausdauer wie sonst, er ist in dieser Zeit also Verletzlich. So wie ein Mensch…

Gesinnung: Rechtschaffend Neutral (Er ist weder Gut noch Böse, lebt jedoch nach Regeln. Nach seinen Regeln)

Vater: -
Mutter: -
Geschwister: -
Lehrer/ Meister: Verschiedenste Ausbilder

Vergangenheit:
Revan wurde unter einem anderen Namen vor vielen endlosen Jahrtausenden vom einstigen Herr des Himmels geschaffen, und hatte von Anfang an den Zweck eines Tages die Apokalypse zusammen mit den sechs anderen Engeln ein zu läuten und damit die Erde und alles was auf ihr lebte zu vernichten um das Jüngste Gericht hervor zu rufen. Dadurch hatte er auch viele natürliche gaben die andere Engel, nicht mal reguläre Kriegerengel erhielten, und war wie alle der sieben immer anders als der Durchschnitt.

Revan war schon immer etwas Dunkler gewesen, immer eigensinnig, immer etwas direkter als andere Engel, und daher auch unterschiedlich von den anderen sechs Engeln, doch wie so oft gab es auch hier eine Gemeinsamkeit: Ihre Bedingungslose Treue zu Gott, die der Welt eines Tages zum Verhängnis werden sollte, doch da sind wir noch nicht angekommen.

Revan der damals noch einen anderen Namen trug war als Junger Engel alles andere als Selbstsicher, zwar konnte man nicht sagen das er ängstlich war, doch er war um einiges Vorsichtiger als heute, das bedeutete weniger Direkt, und er wusste auch nicht von Anfang an das er einer der sieben sein würde, was vermutlich zu seiner Vorsicht bei trug.

Als Kriegsengel lebte er also lange Jahre unwissend über seine Bestimmung und Kämpfe mit den anderen Engeln Seite an Seite gegen Bedrohungen und schlugen große, gewaltige und wichtige Schlachten. Alles war wie bei jedem anderen Engel auch, nur das sich bei Revan, wie bei den Sieben zu erwarten sich heraus Kristallisierte das er etwas mehr konnte als andere. So wurde er eines Tages der Leiter seiner Gruppe, und zeigte ein hervorragendes Führungsgeschick. Unter den Zügen die er gegen die Dunkelheit leitete war stets eher er selbst in Gefahr als irgend einer der Engel die mit ihm gekommen waren, denn Revan setzte alles daran keine Opfer in den eigenen Reihen beklagen zu müssen, koste was wolle.

Er war über eine Lange Zeit sogar ein Lehrmeister der Heerscharen Gottes, und bildete zukünftige Gruppenleiter aus, übte die in Taktiken und Strategien die möglichst wenige Opfer nach den Gesetzen des Herrn erforderten. Tausende von Engeln standen dabei unter seinem Befehl, und über Jahre war er ein angesehener Ausbilder und das Kämpferische Vorbild für einen Kriegerengel.

Das alles endete jedoch als Revan offen erfuhr das er einer der sieben war. Revan begriff es nicht gleich. Wieso man es ihm nicht gleich gesagt hatte weiß er bis heute noch nicht, aber er macht sich auch keine Gedanken drüber, genauso wenig wie er es damals tat, denn in seinem Kopf war einfach zu wenig Platz zwischen all den Gedanken über diese große Ehre die gleichzeitig eine Last war.

Wenn seine Aufgabe erfüllt werden würde, würde alles Leben sterben, nur durch das blasen des Horns. Natürlich legte er seine Aufgaben alle samt ab, als Ausbilder und als einer der Gruppenleiter, und bekam sein Horn. Seines war in ein schwarzes Silber getaucht, umschlungen von der Gestallt des Todes. Jahrhunderte baumelte das Horn an seinem Arm, dort wo heute die Bandagen liegen.

Jahrhunderte nachdem er das Horn erhielt wurde Revan noch viel Individueller als er vorher war. Er war ein erfahrener Engel und hatte viel gesehen. Immer noch war er ein Gottestreuer Engel, jedoch einer der sich über die Gutmütigkeit seines Herrn wunderte. Wie oft hatte er gesehen wie die Menschen die Gabe Gottes nutzten um sich gegenseitig zu zerstören, und wie sie hundert Jahre vor ihrem beinahe ende so viele dinge zur vernichten schufen.

Dennoch verwunderte ihn der Befehl, das die Erde vernichtet werden sollte. Gerade weil sein Gott stets den Menschen ihre Frechheiten, und ihre Blasphemie gewährt und auch all ihre abarten wie die Vampire, und andere auf der Erde willkommen geheißen hatte.

Doch wie alle anderen folgte der seiner Pflicht, bewusst wie er dieser war, und versammelte sich trotz seiner Zweifel mit den anderen , die ein letztes mal bevor sie in ihre Hörner bliesen trafen und Wortlos mit der Zerstörung der Welt begannen. Jeder von ihnen zerstörte damals ein Stück der Welt, tötete ein Stück ihrer Bevölkerung, und das hieß nicht nur Menschen, oder Tiere.

Alles auf der erde, jede Stadt, jedes Leben das bisher überlebt hatte wurde von der Armee von ihm, dem sechsten der sieben vernichtet und in Stücke gerissen. Nichts blieb mehr übrig von jenen Menschen die nun am tage des jüngsten Gerichts ihre Götzen anbeteten ohne Antworten zu erhalten. Revan tötete mit den andere Reitern und den Heerscharen Millionen von Menschen, Vampiren, Dämonen und von all den anderen Arten auf erden auf den Befehl Gottes. Er mordete im Namen des Herrn, und seine Himmlische Silberne Rüstung die wie sein Horn das Symbol der Göttlichen Drachen barg war überseht von Blut und Resten der sterbenden Völker. Sein Schwert tötete damals Hunderte der größten Krieger aller Völker, und der mächtigsten Anführer und Tyrannen. Die Heerscharen zerstörten alles auf ihrem weg… bis… ja bis Revan erfuhr das sie betrogen worden waren.

Es war der wohl einschneidernste Zeitpunkt der ganzen Geschichte. Er und seine Soldaten zogen wie eine Welle aus Tot und Zerstörung über die Welt. Jedes Wesen was es wagte sich der Reinigung der Welt zu wiedersetzen wurde getötet, zerfleischt von den Schwertern. Wie gesagt tötete er Hunderte, und das Blut klebte an seinen Händen, doch zum Glück der Menschheit gab es eine Sorte Blut die er nicht fließen sehen wollte, und das war das der Engel, ob gegen oder für ihn. Die Mächtigen, die Herrschaften, die nicht dem hohen Herrn selbst sondern Revan während der Ausbildung untergeben waren stellten sich ihnen in den weg. Ihre Worte brannten wie Feuer in Revans Ohr, die ihn dazu brachten seinen ritt auf Sefirot, seinem Pferd zu beenden, und zu stoppen. >>Haltet ein, ihr Krieger des Herrn…<< hatte einer seiner einst treusten Schüler gesagt. >>Hört auf, beendet das Leid!<< >>Wieso sollte ich? Es ist der Grund meiner… unser aller Existenz, der Tag des Jüngsten Gerichts, ein Befehl des Herrn persönlich, und du wachst es dich mir mit deinen Begleitern in den weg zu Stellen? Mir und Gottes Armee?<< Revans Tonfall war erfüllt von Pflichtbewusststein, als er die Worte an seine Blutsverwandten richtete. Sein Blick war erfüllt von Entsetzen und Verständnislosigkeit. >>Ihr seit nicht Gottes Armee, ihr seit betrogen worden, eure Befehle stammen nicht vom Herrn…<< >>Was bildet ihr euch ein? Wie könnt ihr es wagen zu behaupten das der Bote uns Belogen hätte? Wie könnt ihr behaupten wir sein nicht Gottes Armee?<< Die anderen Engel breiteten ihre Hände vor dem letzen Rest Leben aus, waren bereit zu sterben. >>Herr, ihr seit belogen worden! Ihr handelt nicht mehr im Namen des Herrn, ihr handelt im Unwissen im Namen der Dunkelheit.<< Die Diskussion dauerte nur wenige Minuten, doch Revan und der Armee kam es vor wie Wochen. Der Engel nahm den Schleier der Täuschung von Revan, und zeigte ihm die Wahrheit. Sofort stoppte Revan mit den Engeln die anderen Reiter auf ihren Fliegenden Bestien, und überzeugte auch sie zu stoppen, aufzuhören mit dem Wahnsinn. Jedoch viel zu spät. Bis sie die anderen erreicht hatten war fast jedes Leben beendet.

Bevor die letzte Reinigung durch die Arme Gottes stattfand schickte er seine Untergebenen, die Reiter die er befreit hatte, zurück und stoppte sie, bannte ihre Armeen bevor sie begannen auch das letzte Leben zu zerstören, und beendete die Prozedur.

Er versuchte auch die anderen fünf vor dem siebten Aufzuhalten, doch keinen fand er mehr vor, und alles was er sah war das auch sie kurz vor dem ende der Welt ihren Irrtum erkannt zu haben schienen, und alles stehen und liegen ließen. So kam es nie dazu dass der siebte auch seine Posaune spielte, und in seine Posaune blies, so das die letzten überlebenden nicht auch noch ihr Leben verlieren mussten…

Was dann passierte ist unbekannt, klar ist jedoch das Revan seine Identität als Engel komplett aufgab und ablegte, sich nun Revan nennt und seither auf der Erde lebt. Die Posaune hat er versteckt, an einem Ort wo er davon ausgeht das niemand anderes es findet. Er setzt auch seither seine Fähigkeiten als Engel nicht mehr ein, und das nur weil er es einfach nicht will.

Er hat dafür gesorgt das niemand ihn als der Sechste Identifizieren kann, damit er seine Ruhe auf der Erde hat, und nicht von anderen mit ihren Fragen gestört werden kann. Das bedeutet: Seine Aura ist verändert, er hält sie deaktiviert so oft er kann, unterdrückt sie mit samt seiner Kräfte die ihm als Engel gegeben sind. Wie erwähnt hat er seinen Namen abgelegt, und hat sich die Vergangenheit seines Decknamens soweit zurecht gelegt das er auf jede Frage eine Antwort weiß. Es ist quasi unmöglich ihn als Lügner zu entlarven, und er will dafür sorgen das dass auch ganz sicher so bleibt. Das heißt aber nicht das er sich Komplett versteckt, ganz im Gegenteil. Er ist ein bekannter Söldner, und versteckt sich nicht davor. Was ist eine bessere Tarnung für jemand der unauffällig bleiben will als sich auffällig zu verhalten?

Was sein Ziel ist, ist unbekannt, doch wahrscheinlich sucht er nach dem Engel der ihn und die anderen sechs verraten hat.
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