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Ist es möglich, durch Töne den Untergang unserer Welt hervorzurufen? Engel, den sieben mit Ihren Posaunen, ist es möglich, denn sie haben mit Ihren Instrumenten die Töne abverlangt, die die Apokalypse hervorgerufen haben.
 
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 Die Stadttore der Calla Amity

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Alexiel
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BeitragThema: Die Stadttore der Calla Amity   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:48 pm

- Um die Calla zu schützen ist diese von hohen Mauern umgeben, die Schneestürme abhalten sollen und durch diese ein Tor fürht, damit man ins innere gelangt -
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BeitragThema: Juliana ~ Mensch   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:49 pm

~*+ Von der Nördlichen Eiswüste -> Vor dem Stadttor +*~

Es war fast schon verwunderlich, dass man dem kleinen Mädchen nicht ansehen konnte, was sie eben in ihren "Träumen" - ihren sehr realen Träumen - gesehen hatte. Juliana hatte sich verändert. Vielleicht lag es daran, dass sie sich in diesem Tet wohl fühlte und das erste Mal in ihrem Leben auch wirklich für voll genommen wurde. Doch schien dies nur einen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben. Juliana wurde auch älter und erwachsener, selbst wenn sie sich nie ihrem Alter entsprechend benommen hatte. Sie war nie das fröhliche Kind gewesen, dass vergnügt mit Puppen spielen konnte. Schon immer war sie sehr ruhig und stets sehr höflich gewesen. Doch auch sehr weinerlich und ängstlich, wobei es gerade diesen beiden Sachen gewesen waren, die sie langsam von sich abzustreifen schien.
Fast schon wie aus Reflex griff sie nach Raidens Arm und drückte diese fest an sich, als hätte sie Angst, dass er hier sich hier und jetzt in Luft auflösen könnte. Ihr Blick wanderte kurz hinauf zu Raidens Gesicht und sie schien daraus lesen zu wollen. Lesen zu wollen, ob es der Wahrheit entsprach. Doch auch wenn diese Anschuldigungen der Wahrheit entsprechen sollten... Juliana würde ihn nicht verraten.
Nachdem das Mädchen den Mann an ihrer Hand eine Zeit lang gemustert hatte, wanderte ihr Blick über ihre Schulter nach hinten. Nach hinten zu der Frau, welche ihr im Zug noch verständlich gemacht hatte, dass sie das Geheimnis nicht verraten solle und Juliana fragte sich... war diese Frau vertrauenswürdig genug, ein Geheimnis zu bewahren? Ihrem ersten Gefühl nach zu urteilen war sie es nicht, doch ... wie heißt es so schön... der Mensch und sein Tun ist unergründlich. Juliana musste ihr in dieser Hinsicht einfach vertrauen schenken.
Rasch wandte sie ihren Kopf wieder nach vorne, als der Schnee langsam lichter wurde.
"Ist das.... ist das Calla Amity?" fragte sie zarte, leise Stimme des Mädchens vorsichtig und ward fast kaum zu verstehen.
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BeitragThema: Elune ~ Bishoú   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:49 pm

- Vor dem Stadttor -

Nahezu abschäzend als auch gleichzeitig vertraut, glitten Elunes Augen über die Mauern und Häuser welche sich vor ihr befanden. Sie hatte niemals geglaubt diesen Ort wieder zu sehen, erneut jene Bauter bewundern zu dürfen, welche ihr einst auf ihrer Reise begegnet waren. Doch es schien ihr als hätte sich in all den Jahren die sie nichtmehr hier war, garnichts verändert.

"Ja Julie, das ist es." antwortete schließlich Elune mit ruhiger Stimme, trotz der Tatsache das sie sich innerlich mehr aufgewühlt als ruhig fühlte. Erinnerungen drangen hoch, schwämmten durch ihren Kopf, während sie sich in diesen Fallen lies und einen Teil ihres Lebens wieder vor Augen sah, den sie eigentlich schon fast vergessen hatte. Das einzige was man von dem wohl leicht melancholischen Anflug Elunes bemerken konnte, war ein kurzes Seufzen ehe sie die Augen schloss und schließlich wieder erneut mit jenem strengen Blick, wie er bei ihr üblich war, in die Runde blickte. "Worauf warten wir?"
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BeitragThema: Juliana ~ Mensch   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:49 pm

~*+ Vor dem Stadttor +*~

Das kleine Mädchen verharrte einen Moment auf ihrem Fleck neben Elune und ihr Blick wanderte dabei aufmerksam über das Stückchen Straße, welches sich vor ihnen befand. Ganz langsam hob sie ihren Kopf zu Elune hinauf, welche nun zu ihr gesprochen hatte und ein leichtes Lächeln flitzte über das Gesicht des Kindes, bevor die Miene Julies wieder ernst wurde. Gemeinsam trat die Gruppe nun in das Stadtinnere. Es war kein Problem, durch das große Tor hindurch zu treten, da es nicht von Wachen gesichert oder bewacht wurde. Die Menschen dieser Stadt schienen in dieser Hinsicht viel zu "naiv" zu sein. Glaubten Sie, dass solch eine Calla nie von einem Krieg heimgesucht werden würde? Fehlten daher die Wachen an den Toren? Doch darüber wollte sich Julie nun keine Gedanken machen, denn etwas anderes hatte ihren Blick auf sich gezogen. Auf der, noch fast menschenleeren Straße kam ihnen jemand entgegen und Julie musste mit Schrecken feststellen, dass sie diese Frau kannte. Abrupt blieb sie stehen, als die Frau mit den eisigen Augen an ihnen vorbeischritt und Julie dabei flüchtig am Arm streifte. Vielleicht war sie die einzige gewesen, die das hämische Grinsen auf den Lippen der Fremden gesehen, oder besser gesagt, gespürt hatte, denn hatte sie den Blick nicht einmal heben müssen, um das Gesicht der Frau zu erkennen. Ihre kleinen Hände vergruben sich in ihren langen Ärmeln, um das Zittern zu verstecken, welches sie beim Anblick der Fremden überfallen hatte. Ihre Augen hatten sich vor Schreck geweitet und blickten nun starr geradeaus, unfähig, einen Blick nach hinten zu werfen. Erst Sekunden später und wie in Zeitlupe, schaffte es Julie, sich umzudrehen, doch war Sie da bereits im Nebel verschwunden. Erschrocken richtete sich ihr Blick nun auf Raiden, auf welchen sie auch sogleich zulief und nach seiner Hand griff. Mit gesenktem Blick blieb sie eine ganze Weile neben ihm stehen und presste ihre beiden kleinen Hände in die Seinen, als fürchte sie darum, ihn loszulassen.
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BeitragThema: Jatsura ~ Engel   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:49 pm

--> ~°Porta Samyca ° Nördliche Eiswüste ° Eiszug „Silverway“°~


Als die gefallene Engelin aus dem Zug stieg, warf ein eisiger Windstoss ihr langes, rabenschwarzes Haar zurück und liess es in der Luft tanzen. Ihre saphirgrünen Augen schienen um so mehr zu leuchten, die neugierig das sich vor ihr befindende neue Bild untersuchten. Sie schweiften von links an den Mauern entlang, vorbei am Tor, dann rechts den Mauern entlang und schliesslich geradeaus zum Stadttor, wo auch schon einige des Ka-Tets standen. Luzifel glaubte schon einmal hier gewesen zu sein; sie wusste es gerade nur nicht zu zuordnen.

An den Gedanken nicht hängend bleibend, schritt sie zu ihrem Ka-Tet, das in der Stadttormitte stand und stellte sich neben einer von den ihren, wie es eigentlich sollte. Eigentlich kannte sie noch gar nicht alle und sie musste sich selbst eingestehen, dass sie nicht allen trauen würde… Ob diese Gruppe wirklich von „K“ zusammengeführt wurde? Nachdenklich vergrub sie ihr Gesicht bis zur Nasenspitze im Kragen des grauen Mantels, den sie geschenkt gekriegt haben und blickte einzelne Mitglieder ausdruckslos an. Sie mochte es nicht, sich auf Leute im Ernstfall verlassen zu müssen, wenn sie gar nicht wusste, ob auf diese Verlass war. Ausserdem fehlte noch immer Alec. Und wenn ihr doch etwas zugestossen ist…? Jatsura mochte nicht daran denken.

Sie richtete ihren Blick jetzt in das Stadtinnere. Wie würde es nun weitergehen?
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BeitragThema: Revan ~ Engel   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:50 pm

::Stadttor - Calla Amity::

Revan stand weit abgeschlagen des restlichen Ka-Tets, und anders als die anderen Mitglieder schien sich sein Blick nicht zum Tor zu richten. Zurück eher, weit zurück, dorthin wo sie schon gewesen waren, doch fiel dies wohl keinem auf. Das war nicht verwunderlich, denn keiner von ihnen hatte dort etwas zurück gelassen, keiner, außer ihm und es schien beinahe so als könnte er damit nicht Umgehen. Nicht wieder. Mit jemandem zu reden hätte vielleicht geholfen, doch kam das weder in seinen Sinn noch war das etwas das Revan jemals getan hätte. Revan sprach nicht. Revan behielt Dinge für sich. Jedenfalls solche, bei denen es um seine Gefühle ging, um seine Gedanken. Diese gingen nicht einmal Gott etwas in… gerade den am wenigsten. Doch nun drehte auch er sich herum und schaute nach vorn in das nächste Ziel ihrer Reise. Die erste „Intakte“ Stadt nach dem von Untoten durchwachsene Ruinengebilde aus dem sie kamen. Bis jetzt wusste er nicht was diese vielen Verwesten so plötzlich zerrissen hatte, ihm war nur klar das dass nicht ihre Todesursache gewesen war. Für einen Moment ertappte er sich bei der Hoffnung das D’Jango nicht auch zu so etwas verkommen war, ehe dieses Unbekannte etwas alles dort in Fetzen gerissen hatte… es war schon schlimm genug… das er durch die selbe Hand gestorben war die auch Leona… getötet hatte. Virgil. Der Name brannte in seinem Hals als wäre es ein Dolch den man ihm in den Hals gerammt hatte, oder wie die eisige Kälte im kältesten Wasser. Wie tausend Nadelstiche, dachte er, und war sich dabei nicht einmal sicher wieso ihm dieser Wortlaut in seinem Kopf so bekannt vor kam als er ihm durch den Kopf rannte, statt zu gehen. „Genau, Raiden, worauf warten wir? Soweit ich das Verstanden habe seit ihr doch der Anführer eures Zuges, wie wäre es wenn ihr aufhört dieses Mädchen zu umklammern und stattdessen endlich eine Entscheidung trefft? Wenn ich euch bei eurer Wahl unter die Arme greifen darf; Eine gute Idee wäre es wenn wir jetzt die Stadt betreten und ein Hotel oder eine andersartige Unterkunft aufsuchen könnten, bevor wir uns weiter die Beine in den Bauch und Blasen auf die Füße stehen…“ spuckte er plötzlich heraus ohne dabei einen Zweifel zu zulassen das er die letzten Minuten allein damit verbracht hatte sich darüber zu ärgern das der Anführer des zweiten Ka-Tets nichts besseres zutun hatte als wie die anderen auf die Tore zu starren, während ihnen der Schneesturm ins Kreuz wehte. „Na los doch, oder wartet ihr darauf das man uns alle als Eiswürfel hinein schieben kann?“ Trieb er Raiden weiter an während seine Verschränkten Arme und sein typisches dem Klima gleichendes Gesicht wohl nicht nur ihm das Gefühl haben das Revan diesen nicht sonderlich schätze. Das war schon aufgefallen während sie im Zug dieses Emett oder wie auch immer der geheißen hatte gefahren waren um die Distanz hinter sich zu legen die sie sonst noch nicht einmal annähernd angeschnitten hätten.
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BeitragThema: Raiden ~ Engel   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:50 pm

::Stadttor - Calla Amity::

Raiden schien jedenfalls nicht entgangen zu sein das Revan ihn bereits jetzt ins Visir genommen hatte… doch leider kam er nicht drum herum zuzugeben das er nicht unrecht hatte. Er seufzte als er sich umblickte, zu den anderen sah die sich um ihn herum versammelt hatten. Bedächtig lang blieb er unabsichtlich bei Jatsura hängen, ehe sein Blick noch einmal nach hinten verlief. Ja, rein mussten sie, hinter die großen Mauern in der Hoffnung dort Schutz zu finden, und nur kurz nickend gab der den Weg vor, trat hinein in die Stadt. Egal wie das da drinnen war, besser als draußen würde es alle mal sein, dachte er sich und musste gleichzeitig bedenken das er sich wohl am wenigsten zu beschweren hatte… dieser Anzug… er hielt ihn irgendwie warm. Dafür hatte er die Jacke und die Hose nicht gebraucht doch war er auffälliger als alles was die Leute hier wohl so trugen, wieso auch immer das der Fall gewesen war, doch den Überblick hatte er irgendwie sowieso längst verloren, und für den Moment auch aufgegeben sich Fragen zu stellen über das was er sah, fühlte, und dachte. Als sie das Tor passierten stellte auch sein wachsames Auge jedenfalls das Fehlen jeder Wache fest, was sich wohl auch den anderen zeigte als er sich suchend umsah, hastig. Keine Leute, keine Verteidigung. Würden sie etwa schon wieder in einer Geisterstadt gelandet sein? Der Nebel jedenfalls schien das irgendwie zu bejahen. Die Frau die Juliana verschreckt hatte schien ihm aber völlig zu entgehen, obwohl sein Blick jeden Zentimeter abzutasten schien. Nur das dass Mädchen plötzlich nach ihm griff, das entging ihm keineswegs wie er bewies als er den Griff erwiderte und ihre Hände in der seinen hielt während er zu ihr hinab sah und ihr ein kurzes freundliches Lächeln zu warf, damit sie merkte das er acht gab ohne zu wissen wie Leer diese Geste doch erscheinen musste bedachte man das er eben jene die sie so verunsichert hatte gar nicht erst gesehen hatte. „Seltsam ruhig hier… aber wen wundert das bei dem Sturm… und dabei stehen wir die ganze Zeit schon im Windschatten von dieser Mordswand…“ Sagte er gerade so laut gegen den Sturm das man ihn noch verstehen konnte während er ein wenig verwundert in den Nebel blickte als könnte er dort die Mauer des gewaltigen Kreises erkennen, der wohl ziemlich viel absorbieren musste, wenn in seinem Bauch trotzdem so der Wind pfiff. „Los, schauen wir ob hier irgendwo licht brennt und klopfen!“ rief er den anderen zu und schritt mit Julianas Hand in der seinen vorran.
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BeitragThema: Jatsura ~ Engel   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:50 pm

~°Porta Samyca ° Calla Amity ° Stadttor°~

[OP: Also dieses weitere Vorgehen ist mit Yuki und Alec abgesprochen ^^]


Vom vernebelten und verschneiten Stadtinnern wanderte Jatsuras Blick langsam am Boden entlang rückwärts, fast bis zu ihren eigenen Füssen. Sie fesselte unbewusst das Schauspiel vor ihr am Boden, wie der Wind einzelne Eiskörner zum tanzen brachte. Die Wortfetzen Revans wie auch Raidens waren wie die Musik dazu; sie hörte sie zwar, beachtete sie aber nicht weiter.
Ruckartig schaute sie dann auf einmal auf und suchte Raiden, der im Moment alleinige Dinh des Ka-Tets. Er aber schaute geradeaus.

Die Gruppe setzte sich schliesslich angeführt von dem weisshaarigen Mann in Bewegung und schritt ins Ungewisse. “Wartet…!“, hörte sich das Engelsgeschöpf selber halblaut und unsicher rufen, obwohl sie selbst wie angewurzelt noch stehen blieb und auf den Boden starrte. Die Schritte des Tets verstummten erneut im Schnee. Als Jatsura aufschaute, blickten sie alle Gesichter, auch solche die sie selten bisher gesehen hatte an. Die ihre Augen flogen hastig überall die verschieden farbigen anderen Augen und verfingen sich schliesslich mit den eisblauen Raidens. Kurz schaute sie zu Julie am Ende seiner einen Hand und zu Izumi, die auch nicht weit stand und wieder zurück ins Eisblaue. “Wir… Wir sollten uns vielleicht…“, sie stocherte in ihrem Kopf nach den Worten um sie zu dem Satz zusammen zu fügen, den sie eigentlich gar nicht sagen wollte, “Wir sollten uns vielleicht um etwas zu Essen bemühen… Um… Um wieder zu Kräften zu kommen… .“ Während des ganzen ungewollten Versuches Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen wich sie mit ihren Augen nicht von denen Raidens ab. Wie konnte sie auch. “Meint Ihr nicht…?“

Da keine Stimme des Tets dagegen sprach, setzte es ihr Vorhaben nun fort und betrat nun tatsächlich Amity-Boden. Nur wenige Gestalten kreuzten ihren Weg, allesamt in dicke Mäntel gemummelt jetzt, wo der Wind immer wieder schnell und scharf über die Strassen fegte.
Es dauerte gar nicht lange und das erhoffte Schimmern von Licht fiel auf die Strassen. Auch Stimmen, ja, sogar Musik war zu hören. Die Gruppe versammelte sich vor dem Saloon der Stadt, das erste Mitglied liess nicht lange warten Ohne und trat schliesslich ein. Die paar wenige Gäste, restlos alles Männer mittleren Alters mit einem stolzen Bierbauch, die schon fast traditionsgerecht ihr Bier um diese Zeit hier tranken, starrten die fremde Gruppe an. Kein Wunder; hatte man je eine Gruppe von solcher Grösse und unterschiedlicheren Gestalten gesehen, als die die von „Ka“ zusammengeführt wurde? Die Männer aber verloren schnell das Interesse und widmeten sich wieder dem Bier und dem Kartenspiel. Das Ka-Tet verteilte sich auf die freien Tische, viele blieben nicht mehr übrig.

~°Porta Samyca ° Calla Amity ° Saloon°~

Jatsura setzte sich unter anderem mit Raiden und Julie an denselben Tisch.
Die Bedienung war bereits dabei die unzähligen Wünsche aufzunehmen und zu erfüllen. Erstaunlich schnell hatte die Engelin eine grosse Tasse vor ihrer Nase, gefüllt mit heissem und gut duftendem Kräutertee. Vorsichtig wärmte sie ihre langen und zarten Hände daran, die nicht an die Hände eines uralten Kriegsengel erinnerten. Verträumt in das Wärmende Nass starrend, lauschte sie den verschiedensten Stimmen.
“… die eisigen Winde ziehen vor der Stadt über das Land. Avadango wird seit mehreren Tagen schon von einem Schneesturm geplagt… Die Zeitung befürchtet er könnte bis nach Amity weiterziehen…“
Langsam drehte Luzifel den Kopf zu dem Mann, der zu der Stimme gehörte. Es waren ein paar Calla Bewohner die sich unterhielten.
Sie schaute wieder in ihren Tee. Hastig und kurz nahm sie einen Schluck des heissen Getränks.
“Sai Alec ist nun auffallend lange verschwunden.“, begann sie und blickte auf zu Raiden, “Die Kälte und die Stürme sorgen mich… Ich kann nicht einfach stillschweigend weitergehen auf diesem Weg, den ich Alec zu verdanken habe. … Ich fühle sie noch immer, ich könnte sie suchen…!“ Ja, sie fühlte sie. Sie wusste sie war nicht all zu weit. Luzifel machte kein Geheimnis aus ihrem Engels Dasein und unter natürlich anderen hatte sie auch die Fähigkeit loszuziehen.

Eigentlich brauchte sie keine Antwort. Jatsura hatte bereits entschieden.


--> Saloon

[OP: … denke wir posten da weiter, ja? ^^]
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BeitragThema: Nerone ~ Vampir   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:50 pm

Vor dem Stadttor


Nero saß auf einem Baum und starrte den lichtern der Stadt hinterher.
Die Nacht brach herein, die Sonne verabschiedete
sich und der Mond begrüßte die Welt.
Sie lehnte den Kopf an den dicken Baumstamm
in ihrem Rücken. Sie befand sich einige 100 meter vor den Stadttoren. Was bloß aus der Welt geworden ist..
Nero ließ die die vergangen
Jahrzehnte vor ihrem inneren Auge vorüberziehen..
Sie stoppte im Jahr 2006 und seuftzte. Es war
einiges einfacher geworden aber auch
schwieriger was manches andere anging.
Ein lautes rumsen riss sie aus ihren Gedanken,
reflexartig stand sie auf dem Ast, auf dem sie
eben noch saß, in Kampfposition. Sie schnupperte in die Dunkelheit hinein. Die untergehende Sonne
spiegelte sich in ihren im moment goldenen
Augen, ihre Iris sah aus wie flüssiges Gold.
"Du bist manchmal so ein Idiot Leon.. Ich hätte dich umbringen können?!" fauchte sie.
Sie sprang vom Baum und lief ihrem bruder
entgegen der sich irgendwo im Schatten
der Bäume befand.
"Dämlicher Hund.." schimpfte Nerone
leise, als sie sich an einen Baum lehnte
und auf zwei in der Dunkelheit erscheinende
Augenpaare wartete.
Sie blickte zur untergehenden Sonne und
dachte über die nächsten Pläne nach.
Nerone überfiel die Lust zu hetzen, zu jagen als sie das Abendrot betrachtete.
Sie blickte zurück in den Wald.
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BeitragThema: Leon ~ Werwolf   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:51 pm

"Verdammt,hätte diese blöde Tonne nicht dagestanden wär ich weit genug an dich rangekommen um dir an's Bein zu pinkeln" gab Leon provokant zurück und schnippste seiner Schwester gegen die Wange.Schon seit einiger Zeit lauerten sie vor der Stadt und warteten auf etwas.Auf was genau wussten beide nicht so genau.

Leon schlich in seiner Wolfsform umher und betrachtete den Boden,während er wild in der Gegend herumschnupperte.Seine Augen schimmerten silbern im leichten Licht des Mondes.Auch ihn überkam ein Verlangen nach Jagd.Eigentlich hatte er dieses Verlangen immer,aber jetzt wurde es besonders stark.
"Wir sollten in die Stadt..vielleicht finden wir ja menschlichen Abschaum zum Jagen" gab er mit einem dumpfen Knurren gefolgt von sich und blickte in ein Loch im Boden,in dem sich einige Mäuse tummelten.Er hatte ein Gefühl der Macht.Diese Wesen konnte er sofort töten wenn er es wollte,und sie hätten keine Chance.So also fühlten sich Götter..überlegen..mächtig..unsterblich.

"Ich lass' dich gern' vorgehen,dann erwischt's dich zuerst wenn dieses Kuhkaff Wachen hat" knurrte er,grinste weitestmöglich und ging dann auf leisen Tatzen Richtung Stadttor
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BeitragThema: Conner ~ Mensch   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:51 pm

Vor dem Stadttor



... "und wieder eine dieser Städte, in die ich nur reingehe, um weitere Angebote zu bekommen"

Wegen neuen Kontakten war Conner längst nichtmehr auf der Suche, er wollte nur Geld verdienen.

Er setzte sich auf einen Felsen und sah auf die Stadt aus der Ferne nieder. Er holte aus seinem kleinem Beutel am Gürtel ein Stück altes Kaninchenfleisch raus. "Nunja, besser als garnichts." Conner stopfte sich das zähe Stück mit einem Bissen in den Mund und würgte es runter, daraufhin setzte er seinen Weg fort und gelang in unmittelbare Nähe vor das Tor
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BeitragThema: Nerone ~ Vampir   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:51 pm

In der Stadt

Nero grinste ihren Bruder hämisch an. "Wärst du nicht mein Bruder würde ich auf dir reiten und dir
die Ohren abbeißen.. ehrlich"
,Sie nickte
Richtung Stadttor, "Jap, ich gehe vor. Es sind Wachen da, ich rieche sie ja shcon fast..", weniger ernst fuhr sie fort, ".. mein kleiner vierbeiniger Freund ..ach neeein, jetzt habe ich deine Leine vergessen!"
Sie hüpfte anmutig an ihrem Bruder vorbei und grinste böse.
Nerone fuhr mit ihrer Zungenspitze an einem ihrer spitzen Eckzähne entlang, während sie nach den Wachen ausschau hielt. Wie sie es gesagt hatte, es waren Wachen da, nur hatten sie sich in der Stadt aufgehalten und nicht davor. Sie warf ihrem Bruder nach einmal einen Blick zu, nachdem sie aufgehört hatte belustigt herum zu hüpfen und ihr Gang anmutig und elegant wurde.
Nerone schlenderte auf einen der Wachposten zu. Sie roch sein warmes Blut und musste sich zusammen reißen ihn nicht auf der Stelle zu verschlingen. Nicht nur Nero hatte zu kämpfen, die Männer an dem Tor rissen die Augen auf und blickten Nerone gierig an. Allerdings lag in deren Augen eine andere Gier als Nerones.
Sie war einem jetzt so nahe das sie ihn berühren konnte,
verführerisch legte sie ihm seine Hand auf die Brust und starrte ihm direkt in die Augen. Sanft lächelte sie ihn an.
"Guten Abend mein Herr" flüsterte sie sanft "Ihr gestattet uns beiden hier doch sicher Eintritt zu dieser späten Stunde.. oder?" Fast wie unter hypnose und ohne den Blick von Neros goldenen Augen zu nehmen, nickte er.
Nerone grinste und ging an ihm vorbei. Sie wusste das sich ihr Bruder hinter ihr befand.
"Waha, strike, nenn ich das " Ihr helles lachen war in der breiten, leeren Gasse zu hören.
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BeitragThema: Leon ~ Werwolf   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:52 pm

In der Stadt

Leon blickte weitestgehend arrogant zu Nerone.Sie tat immer so als wäre sie der Chef,nur weil sie ein Vampir war und er ein Werwolf.Er roch ebenfalls Wachen,aber natürlich mussten sie sie wieder nach IHRER Taktik überlisten.Leon kannte diesen Trick schon und hasste ihn auf eine besondere Weise.
"Du bist 'ne verdammt miese Kuh,Schwesterherz " gab er in einem leicht gereizten Ton von sich,konzentrierte sich dann auf seine Verwandlung und dämmte sie so weit ein,dass er aussah wie ein ganz gewöhnlicher Wolf.Er murmelte etwas vor sich hin während er einige leichte Sprünge tat um seine Schwester einzuholen und tappste hinter ihr her.

Bei den Wachen angekommen zog der silbernfellige Wolf ein paar Runde um die auf Nerone fixierten Männer,begutachtete ihre Waffen und andere Gegenstände und prägte sich alles ein.Während der Wachmann mit dem höheren Rang Nero anstarrte,zog Leon mit seinen spitzen Zähnen die kleine Hängetasche von dessen Schulter und durchbiss unbemerkt die Halterungen seiner Schwertscheide.Sobald er sich zu ruckartig bewegte würde sie einfach zu Boden fallen und den beiden Nachtwesen eine Chance zur FLucht bieten,sollte es nötig sein.

Als Nerone gerade weiterging tappste Leon noch einmal zurück,biss dem anderen Wachmann in den Oberschenkel,sodass es ganz leicht blutete,und lief dann schnell zurück um Nero erinzuholen.In diesem Zustand konnte er Menschen nicht durch seine Bisse mit dem Werwolf-Virus anstecken.
"Ich hab' uns was besorgt" grummelte er,so das es für alle umherlaufenden Menschen klang als würde er knurren,aber für Nerone,die als Vampir ein viel besseres Gehör hatte,war der Satz gut verständlich gewesen.Mit einem eleganten Kopfschwung bugsierte er die Hängetasche der Wache geradewegs in Nerones Hände
"Ich versteh' bis heut' nich',was die Männer an dir finden.Starren dich an als wärst du schön..." knurrte Leon und bleckte seine Zähne,was ursprünglich ein Grinsen darstellen sollte.
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BeitragThema: Conner ~ Mensch   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:52 pm

In der Stadt

Conner war auf dem Weg, das Tor zu passieren, als er plötzlich die Wachposten sah.

"Verdammt, schonwieder Geld zahlen nur um einen Haufen dieser Idioten sehen zu können.."

Doch merkwürdigerweise beachtete die Wache ihn garnicht. Es schien als wär ihr Blick leer, ab nachdenklich und gleichzeit sehnsüchtig nach etwas. Aber nach was hatte der Posten Sehnsucht? Er wirkte gradezu...bezirzt.."na, hoffentlich ist es nicht das, was ich denke." "...hallo?..". ,fragte Conner noch leise, aber der Mann reagierte nicht.

Er ließ sich die Chance nicht entgehen und ging gradewegs in die nicht sehr einladend wirkende Stadt, vielleicht trifft er ja möglichst schnell auf jemanden, der ihm ein gut bezahltes Angebot macht. Er sah einige heruntergekommende Häuser und hier und dort huschten ein paar Gestalten umher..


"Na prima..schaut eher nach einem Armenviertel aus als nach Arbeit.."
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BeitragThema: Nerone ~ Vampir   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:52 pm

In der Stadt

" Leon, Ich hasse dich! Tzzz~.. " Sie riss die Nase arrogant hoch und stolzierte voran. Sie liefen ein wenig durch die kleine Stadt und schauten sich um. Nero spielte mit der Tasche herum und warf sie von der einen in die andere Hand , bis sie sie endlich in ihre eigene Tasche stopfte. Nero drehte sich misstrauisch zurück zum Tor. Ihnen folgte ein Mann durchs Tor. In schwachen Licht der Laternen sah er schwarz gekleidet aus. "Mmh. ." Die Wachen beachtete sie gar nicht. Der Fremde der durchs Tor geschritten war, bewegte sich anders. Nerone erinnerte die Art sich so zu bewegen an etwas.
"Ich glaube er ist gefährlich" , Nerone sprach das wort' gefährlich' so aus als wäre es ein synonym für 'etwas was wir mit spaß aus dem weg räumen". Sie ging gemächlich weiter und hatte sich schon bevor sie ihrem Bruder ansrpach umgedreht. Leon würde genau wissen wen sie meinte.
Nero liebte die Verbundenheit mit ihrem Bruder. Es ist manchmal als würde sie durch seine Augen sehen und umgekehrt. Sanft lächelte sie ihn an als sie darüber nach dachte.
Der Wind bließ durch die Hauptstraße die zum Tor führte, leicht wiegten Nerones Haare im Wind.
"Meinst du er erkennt uns? Sie wusste das Leon den Gang und die Art sich zu bewegen ebenfalls ohne Probleme erkannt hatte. Sie wussten beide das es ein Jäger war, ein Jäger der keine normalen Tiere jagte, sondern Tiere wie Leon und Nerone. Nerone sah sich nicht gerne als Tier, als Monster, obwohl sie genau wusste das auch sie eins war.
Während sie weiter über die Straße schlenderten blickte Nerone in die Gassen, vielleicht fand sie ja jemanden. Ja vielleicht.
Dann würden sie es mit in den Wald nehmen und damit spielen.
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BeitragThema: Leon ~ Werwolf   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:52 pm

In der Stadt

Auch Leon hatte den Jäger bemerkt und betrachtete ihn,seit er die Stadt betreten hatte.Man erkannte Jäger stets an der beinahe sanften Bewegungsart,dem wachsamen Blick und teilweise sogar an der Ausstrahlung.Dieser eine hier schien eine Gefahr werden zu können,aber Leon war sich nicht sicher,ob er ihn und seine Schwester erkennen würde.Ein Jagdamateur erkannte sogar,das der silberfellige Wolf hier kein normaler war,aber weiter ging die Analyse dann auch garnicht mehr.

Während Nerone schon wieder weiter nach Opfern für ihren Blut- und Jagddurst suchte,wendete Leon den Blick nicht von dem Jäger ab.Seine Kapuze verdeckte sein Gesicht und machte es so schwer,andere Merkmale als die Augen zu erkennen.
Der Wolf blieb stehen und starrte den Fremden mit stechend silbernen Augen an.Seine Ohren waren nach hinten gerichtet und er betrachtete die Situation.
"Wir werden sehen..." knurrte er zu Nerone,ging dann weiter in die andere Richtung,genau auf den Fremden zu.5 Meter vor diesem machte Leon einen leichten Schlenker nach rechts,zog an ihm vorbei und drehte sich erneut herum.Der Wolf nieste,spurtete dann los und rannte direkt von hinten auf den Fremden zu.Mit seiner Schnauze schob er innerhalb einer Sekunde den Umhang beiseite,riss mit seinen Zähnen den Gürtel und die daranhängende Tasche vom Fremden und sprintete durch die Beine des Jägers hindurch,geradewegs in eine Gasse und damit in sein Element - Dunkelheit
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BeitragThema: Conner ~ Mensch   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:52 pm

Conner blieb ganz ruhig stehen, beobachtete mit einem leichten Lächeln wie der Wolf davonsprintete und zog erstmal eine kleine, glänzende Flasche unter seinem Umhang hervor und nahm einen kräftigen Schluck "Ja, ich weiß..ich wollte aufhören. Aber er schmeckt einfach zu gut!"


Mit ruhigen, gelassenen Schritten nähert er sich der dunklen Gasse und somit dem Wolf und sah nun dessen Begleitperson, allerdings besaß alles eine gewisse Dunkelheit..: eine zierliche, nicht sehr große Erscheinung. "vielleicht Anfang 20..". Conner stampfte kurz auf, sodass die Beiden ihn beachteten.

"Ich störe ja nur ungern.. aber dein kleiner Freund hier hat etwas, was mir gehört. Vielleicht solltest du ihm etwas mehr Benehmen beibringen.", sagte er mit einer beruhigenden Stimme zu der jungen Frau. Sein Blick verlief abwechselnd von den Augen der Frau zu den Augen des Wolfes, jedoch nicht hektisch sondern alles ganz in Ruhe.

"Ich hoffe immernochnicht, dass es das ist, was ich denke das es ist. Das bringt nur Ärger..aua!" er zuckte kurz zusammen. Seine kaputte Schulter machte ihm grade wieder zu schaffen..
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BeitragThema: Nerone ~ Vampir   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:53 pm

Nero bemerkte wie ihr Bruder verschwand und nach ein paar Sekunden mit etwas im Maul wieder bei ihr war. Sie wusste was er da im Maul hatte, es war typisch Leon; hitzig , schnell und oft auch unüberlegt. Aber wo würde sonts der Spaß bleiben. Nerone drehte sich um und sah den verhüllten Mann auf sie zu kommen.
Das Vampirmädchen stand im Schatten der Gasse und kicherte boshaft während er ihr erklärte was sie tun sollte.
Die Straßen waren leer, es würde also keinem auffallen wenn hier ein kleiner Mord passieren würde. Nero machte ein, zwei, drei Schrifte auf den Jäger zu und streckte die Hand aus und berührte seine Brust mit einem Finger. Sie stand von ihm genau eine Armlänge entfernt, so das ihr Arm durch gestreckt war.
Durch die Berührung erhoffte sie das ihr Geruch in seine Nase steigen würde, ihn betören und verlocken würde.
Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, ihre Zähne und ihre Augen leuchteten im Laternenschein.
"Natürlich. Mein... kleiner Freund wird sich benehmen, nachdem wir mit ihnen fertig sind..sicher..aber ich denk das wird Leon danach allein entscheiden, nicht? Wir werden doch nicht laut, oder? Sonst müssten wir noch die halbe Stadt ausrotten..falls jemand aufwacht"
Nerone trat langsam zurück in die Dunkelheit der Gasse.
" mmmh.." Einen leisen Schmerzenslaut hört man aus der Dunkelheit während Nerone ihrem großen Bruder ans Werk lies. Nerones Verwandlung zum Vampir war auch heute manchmal noch von Schmerzen begleitet. Ihre Zähne wuchsen und ihre zarten Frauenhände verwandelten sich in todbringende Waffen.
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BeitragThema: Leon ~ Werwolf   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:53 pm

In der Stadt

Wie ein Hai im Wasser zog der silberne Wolf seine Runden um Nerones und Conners Beine,betrachtete dabei mit angelegten Ohren und gebleckten Zähnen,gelegentlich auch einem Knurren,den Fremden.Er beobachtete jede seiner Bewegungen und achtete darauf,dass er immer in Reichweite war,sollte Nerones Betörungsversuch scheitern.Man sah es ihm nicht an,aber Leon hatte eine Beißkraft von mehreren Kilo.Wollte er es,könnte er mit einem einzigen Biss Knochen brechen lassen.
Auch ihm fiel auf,dass die Straße leer war.Er roch noch Menschen,aber es war keiner zu sehen.Leon wurde misstrauisch.Das war ungewöhnlich,selbst für diese Stadt.
Während Nerone sich verwandelte hielt Leon weiterhin seinen Posten direkt vor ihr,um sie zu schützen.Sein Blick galt noch immer dem Jäger und all seinen noch so kleinen Bewegungen.
"Mach das mal allein'.Ich muss kurz etwas nachschauen..." knurrte er leise,setzte dann Tatze vor Tatze und verschwand aus der dunklen Gasse.Er folgte dem Menschengeruch.

Trotz des unveränderlichen Fakts,dass Leon ein Werwolf war,also auch größtenteils ein Mensch,verspürte er immer mehr die Freuden und Verlangen eines Hundes.So fing er mitten im Lauf an,nach ein paar umherschwirrenden Schneeflocken zu schnappen,bis er schließlich am Ursprung des Menschengeruchs angekommen war.
Ein Haufen Toter.Allesamt waren Werwölfe und Vampire.An der Zahl 8.
"Na toll...da ist jemand auf Kreuzzug.Wir sollten aufpassen.." dachte er,schaute sich aufmerksam um und entdeckte 3 Wachen,die sich gerade Rüstungen anlegten und Pferde sattelten.Dann zogen sie ihre Schwerter und ritten im rab Richtung Innenstadt.
"Diese Bastarde machen eine Razzia in der ganzen verdammten Stadt...warum ausgerechnet jetz'?" führte er seine Gedanken fort,lief dann auf schnellen Tatzen zurück Richtung der Gasse,in der Nerone und der Jäger waren,und hielt etwa 10 Meter entfernt,mit Blick auf den Gasseneingang.Genau in der Mitte ritten 2 Soldaten auf ihren Pferden und schauten sich vorsichtig um.Leon dachte nach.Wenn sie Nerone entdeckten,wäre es ein 3 gegen 2 Kampf,und bald würden mehr Wachen folgen.Er und seine Schwester waren zwar äußerst starke Geschöpfe,aber irgendwann hatten auch sie keine Kraft mehr zum Kämpfen.

Leon stieß einen Heuler aus.Die Wachen drehten sich um,erblickten den Wolf und wollten gerade weiterreiten,als sich der Wolf auf die Hinterbeine stellte,größer wurde und sich schließlich in seine WAHRE Form verwandelte.Ein stattlicher Werwolf mit einer Größe von 3 Metern und RIESIGEN Muskeln.Er fletschte die Zähne,drehte sich um und wollte gerade die Wachen von dort weglocken,als 2 weitere Pferde angeritten kamen und die Reiter ein Netz auf Leon warfen.
Mit einem Biss durchtrennte er einen Großteil des Netzes,rammte seine Krallen sofort seitwärts und erwischte die 2 Reiter noch und sprang schließlich auf ein nahegelegenes Hausdach.Von dort aus sprang er von Dach zu Dach,bis er direkt über der Gasse war,in der Nerone sich noch mit dem Fremden beschäftigte
"Mach schnell,diese Bastarde suchen die ganze Stadt nach uns ab!" rief er herunter,sprang dann vom Dach auf die Straße und begann einen Kampf mit mehreren Wachen auf Pferden...
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BeitragThema: Nerone ~ Vampir   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:53 pm

-In der Stadt-

Der Fremde rührte sich die in der Zeit nicht einmal. Nero nickte Leon aus der Dunkelheit zu.
Das Vampirmädchen schaute zum Himmel hinauf , was sie suchte war nicht da, der Mond befand sich
hinter einer dicken Wolkenschicht. Der Wind wehte wieder ein wenig stärker und auf Neros eiskalter Haut blieben ein paar Schneeflocken hängen. Sie schmolzen nicht, denn ihre Vampirhaut war mindestens genauso kalt, wenn nicht noch kälter.
Eine Hand schoß aus der Dunkelheit auf den Fremden zu, griff nach ihm und zog ihn an die Wand. Die Hauswand bröckelte ein wenig durch den harten Aufprall des Menschen.
Langsam schob sie ihr Gesicht an seiner Wange vorbei. Sie legte ihre Lippen an seinen Hals. Sie schnupperte an seiner Haut, sie roch Alkohol und dann sein wunderbares Blut.
Sie legte garde die Zähne zum beißen an als ein Heuler sie aus ihren Gedanken riss. Nerone sah was los war.
Sie sah die zwei Reiter und ihren Bruder. Sie schaute etwas benohmmen bei seiner Verwandlung zu ohne sich zu rühren. Nerone war ein wenig in den Blutrausch geraten, ihre Augen waren rot und wurden immer dunkler.
Als sie sich ein wenig gefasst hatte sprang ihr Bruder vom Dach des Hauses an dem sie sich mit ihrem Leckerbissen befand. Sie sah die nächsten 2 Reiter.
"Verdammt.. hissssshh" Sie bleckte die Zähne so das ihre langen Reißzähne zu sehen waren und fauchte den Jäger an. Nerone ärgerte sich darüber, noch nicht mal in ruhe trinken konnte sie.
Bevor sie sich vom Jäger abwandte nahm sie ihre hand und riss dem Fremden den rechten Arm auf, das Blut strömt aus der Wunde.
Den Geruch würde sie im Gedächnis behalten und sollte er entkommen.. würde er ihn egal wo er war verraten. Nerone war sich sicher das er ihr vielleicht jetzt entkommt, das nächste mal aber sicher nicht.
Sie sprang mit einem Satz in die Richtung ihres Bruders und schoß auf die Pferde zu. Zackig sprang sie unter zwei von vier Pferdebäuche und riss ihnen mit ihren Krallen den Bauch auf. Das hatte zwei Vorteile einmal waren die Pferde umbrauchbar udn Menschen gegen Monster zu Fuß, das war ein Witz und zweitens würde das fließende Blut ihren Bruder und sie weiter antörnen.
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BeitragThema: Conner ~ Mensch   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:54 pm

In der Stadt

Conner beobachtete das Geschehen, mit einer Hand hielt er sich die Wunde zu "tz.. und wieder eine weitere Narbe von diesen widerlichen Blutsaugern..gut, dass ich mich nicht gewehrt habe. Das hätte nur einen Kampf ausgelöst und meine Schulter bringt mich momentan wieder um.. ich kann mich eben doch immer wieder auf meinen Schutzengel verlassen"

Er sah, wie die junge Frau auf blutrünstige Art und Weise die Pferde tötete und irgendwie wirkte sie... befriedigt.



"Um die Pferde tut's mir Leid, bei den Wachen erwischt es wenigstens die Richtigen."

Die Verwandlung des Wolfes blieb auch nicht unbemerkt..
es ist also doch das, was Conner dachte, dass es ist.. mit solchen Kreaturen hatte er schon öfters zu tun..


"Sind zwar nicht besonders hell, dafür stark wie 3 Ochsen.. ein Kampf in meiner Momentanen Verfassung hätte ziemlich schlecht für mich ausgesehen.. dass die Vampirdame mich bezirzen wollte, dachte ich mir gleich. Glücklicherweise hemmt der Alkohol die Wahrnehmung und der faule Zauber funktioniert so ganz..nunja.. etwas Anziehendes hatte sie schon"

Conner besann sich wieder auf das Wesentliche : weg hier. Erstmal sich selber versorgen, dann kann man nochmal den Beiden Ausschau halten..

Er drehte sich um un Verschwand in der Dunkelheit, seine Kapuze noch weiter über sein markantes Gesicht gezogen als sonst..
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BeitragThema: Leon ~ Werwolf   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:55 pm

In der Stadt

Durch Nerones beinahe heldenhaften Einsatz bekam Leon ein wenig Freiraum,Luft zum Atmen.Er war eher für die Massenvernichtung von Feinden zuständig,Nerone sorgte für gezielte Attacken auf überlebenswichtige Körperbereiche.Hier war ein bisschen von beidem notwendig.Während weiterhin Reiter durch die Straßen fegten,auf die 2 Nachtwesen zu,überlegte sich Leon einen Fluchtplan.Kaum hatte er einen Gedanken gefasst,raste eine Klinge auf ihn zu und er wurde abgelenkt.
Schließlich schaffte er es,Nerone vor sich zu schieben und konnte sich so etwas ausdenken.Es war ein gewagtes,äußerst riskantes Manöver,doch es würde wohl klappen,wenn alles glatt lief.

Nerone biss gerade einem Reiter den gesamten Vodertreil des Halses ab,als Leon mit seinen Pranken nach seiner Schwester griff,einige Meter lief,dann mit der anderen Pranke einen leeren Gemüsestand direkt vor einer Gasse zerfetzt,welcher viel Schnee aufwirbelte und für einige wenige Sekunden den Blick versperrte.Innerhalb dieser paar Sekunden verwandelte sich Leon in seine Menschengestalt,zog seine Jacke über Nerones Kopf und hielt sie,als wollte er sie beschützen.Dann zückte er seine Desert Eagle und feuerte einige Schüsse die Gasse entlang,die Wand hinauf.
Wachen schlitterten in die Gasse.
"Sie sind da lang!" sagte Leon aufgeregt,deutete auf das Ende der Gasse und feuerte noch 2 Mal,als hätte er etwas gesehen.Die Wachen nickten sich zu,ritten dann wieder weiter die Straße entlang und verschwanden unter lautem Hufgetrappel.
"Sie werden merken,das es eine Täuschung war.Sie haben Tiere,die Menschen von anderen Wesen zu unterscheiden wissen.Wir müssen hier weg." sagte er,während er seine Jacke wieder anzog.Sie war etwas blutig.

Er schaute vorsichtig um die Ecke,merkte,das die Luft rein war,und betrat gefolgt von seiner Schwester ein scheinbar sehr belebtes Gebäude,um sich zu verstecken

Tbc ~ Saloon
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BeitragThema: Alexiel ~ Engel   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:55 pm

von ~*+ Porta Samyca - Bergsee+*~ nach

~*+Porta Samyca - Calla Amity - Stadttore+*~

Über der Calla hatten sich dichte, schwarze Wolken zusammengezogen und man konnte deutlich erkennen, dass sich ein Unwetter über ihnen zusammenbraute. Wahrscheinlich ein Schneesturm, wie nicht anders zu erwarten in dieser Gegend. Die Lampen am Tor brannten, zwar war es noch Tag, doch war es jetzt bereits so dunkel, dass es eine gute Idee von den Wachen gewesen war, Lampen anzuzünden, die den Weg in die Stadt erhellen sollten.
Alexiel hatte sich die Kapuze ihres Mantels tief ins Gesicht gezogen. Ihr war kalt. Seitdem sie den See verlassen hatten, war es um die herum stetig kälter geworden und Alec's Sorge um ihre Mitstreiter hatte sich von Meter zu Meter, den sie zurück legten, erhöht. Als sie die Stadt nun vor sich sehen konnten, war sie erleichtert, wenn sie nun noch den Rest des Tets um Raiden finden würden, würden sie auch ein warmes Plätzchen finden.
Der Engel warf einen Blick zur Seite zu Suri und Jatsura. Ein aufmunterndes Lächeln huschte über ihre Lippen und als sie Sprach klang ihre Stimme ein wenig stumpf, da sie den Kragen ihres Mantels ein wenig hochgezogen hatte, damit die Kälte nicht so in ihr Gesicht peitschte.
"Wir haben es geschafft, Jatsura, Suri." erwiderte sie und zog mit ihren zierlichen Händen den Mantel etwas enger um ihren Körper.
Noch einmal warf der Engel seinen Blick hinauf zu den Stadttoren. Sie standen weit offen und so konnten die Drei ungehindert eintreten.

Sie hatten keine 10 Schritte durch das Tor getan, als Alexiel auch schon wieder stehen blieb. Der Anblick, der sich vor ihnen abzeichnete, war furchtbar. Dort lagen, vom Schnee fast verdeckt, Körper. Körper, die sich nicht mehr bewegten. Tote. Alexiel warf einen raschen Blick zu Jatsura, wobei sie aus ihrem Gesicht schließen konnte, dass sie sich diese Situation ebensowenig erklären konnte.
"Was ist hier passiert?" fragte die junge Frau mehr zu sich selber, als zu ihren zwei Begleitern und zog sich die Kapuze von ihrem Kopf. Ihre Augen huschten über die Leichen auf der Straße und blieben an einem Körper hängen, der noch nicht ganz von Schnee bedeckt war. Die Person trug eine Uniform. Es waren die Wachen dieser Stadt.
"Wir sollten uns ein wenig sputen, wer weiß, was hier passiert ist." erwiderte Alexiel ernst und blickte noch einmal zu Jatsura und nickte ihr zu. Die Situation um sie herum hatte sich schlagartig geändert. Natürlich hatte Alexiel nicht damit gerechnet, dass ihre Rückkehr "einfach" werden würde, jedoch brachte diese Situation noch einmal eine kleine Wende in ihr Ka.
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BeitragThema: Jatsura ~ Engel   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:55 pm

---> Porta Samyca ° Bergsee


Suri, Alec und Jatsura näherten sich Calla Amity mehr und mehr. Sie redeten nicht sonderlich viel; Alec dürfte erschöpft sein, die zog sich deutlich den Mantel enger an ihre Gestalt, Suri war auch seltsam stumm und für den Lichterengel nichts aussergewöhnliches. Im Gegensatz zum Engel des Feuers fror Luzifel nirgends, im Gegenteil; Sie mochte den starken Wind, der ihr durch das Rückenlange Haar sauste und ihr förmlich über die Wangen rannte. Die Kälte spürte sie nur, fasste sie sich selbst mit der Fingerspitze an der Wange an.
Die Stadttore Amitys tauchten am Horizont endlich auf.

Auch Luzifel fiel schon von weitem auf, dass die Stadttore weit offen standen. Seltsam, wurden sie etwa nicht bewacht?
Nach einigen Minuten erreichten sie die Tore, wo sie entsezt stehen blieben; die Wachen waren tot. Jatsura starrte mit bessessenem Blick, auch wenn sie dies nicht böse meinte, auf den winselnden Mann und wagte es nicht, ein einziges Wort zu sagen. Wer hat dies bloss angerichtet? Ihre Gedanken sprangen sofort zu ihrem Ka-Tet; War ein Kampf ausgebrochen?
Auch sie wollte keine Zeit verlieren und sagte nur: “Geradeaus.“
Indem sie zielsicher nachvorn schritt mache sie Alec und Suri klar, ihr zu folgen.
Nun suchte sie den direktesten Weg zum Saloon…


---> Saloon
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BeitragThema: Nerone ~ Vampir   Die Stadttore der Calla Amity EmptyMi Mai 27, 2009 10:55 pm

Calla Amity - Stadttor - Höhle

Sie hatten grade die Stadt verlassen als Nerone ihren Schritt verlangsamte. Besorgt drehte sie sich zu Leon um der aber ignorant an ihr vorbei lief, weiter voran. Etwas frsutriert sah sie ihm hinterher und lief weiter , hielt sich nun aber hinter ihm.
Leon steuert auf eine kleine Höhle an einem angrenzeden Waldstück zu. Nerone war froh über das bisschen Schutz was sie hinen bieten würde.

Angekommen nahm sie Leon Conner ab und platzierte ihn in der Höhle so das Flucht unmöglich war. Besorgt blickte sie Leon an, jetzt hatte sie nur noch Augen für ihn. "Bitte verwandel dich zurück.." , sie flehte ihren Bruder schon fast an.
Besorgt versuchte sie mit ihrer Hand das Blut durchtränkte Fell zu berühren.
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