Die Lichtung

†Wälder / Lichtung†

Alinas Blick war hasserfüllt. Ihre Augen waren leicht geschlossen und ihre Augenbrauen zusammen gezogen. Ihren Kopf hatte sie leicht gesenkt und sah Jatsura hinterher wie diese verschwand.
Von Sekunde zu Sekunde wuchs Alinas Hass gegenüber Jatsura. Ohne ein weiteres Wort zu sagen pfiff sie mit ihren rechten Fingern und Aragon kam angallopiert. Alina schnappte sich ihren Mantel und im Lauf sprang Alina elegant auf und ritt Jatsura hinterher.....
Jatsura würde leiden, das war Alina klar! Sie würde keine Gnade mit dieser Verräterin haben......

†---> verschüttete Ruine†

- Lichtung -

Alec nickte nur, als Jatsura ihr das Gepäck hinhielt und nahm es entgegen. Viel Glück wünschen brauchte Alec Jatsura nicht, da Glück etwas war, dass nur Leute brauchten, die zu Nichts taugen, weswegen sie dieses Wortspiel demnach nicht allzu oft verwendete.
Sie schulterete Jatsuras Gepäck und wandte sich nun den Leuten zu, die auf der Lichtung standen. Ihr Blick galt im ersten Moment den beiden Leuten, die neu hinzugekommen waren - Diego hatte sie ja schon vorher kennen gelernt, auch wenn dies keine sehr angenehmen Begegnung war, wie Alec fand. Sie musterte zuerst den Mann, der dort stand und einen großen Sarg bei sich hatte. Der Sarg war nicht das Einzige, was ihr an diesem auffiel. Ihr Blick blieb an seinen Revolvern hängen, die er bei sich trug und einen davon in der Hand hielt. Ihr Blick wanderte hinüber zu der schönen Frau, die sich ihnen zeigte und was Alec zu allererst ins Auge sprang, war die dünen Linie, die sich um ihren Hals zog und aussah, als wäre sie in den Hals der Frau eingebrannt....

- Lichtung -

Diego verfolgte das plötzlich rege Geschehen auf der Lichtung ohne sonderliches Interesse. Er hatte sich das Ganze definitiv anders vorgestellt. Er hatte etwas bahnbrechendes erwartet, stattdessen bekam er einen Haufen geistesgestörter Witzfiguren und eine arrogante Vogelscheuche, die meinte ihn ignorieren zu müssen. Wenn er ehrlich zu sich war, war diese ganze Aktion eine Schnapsidee gewesen. Ein lächerliches Ereignis, das ihm nur wervolle Zeit raubte.
Er seufzte und ging dann betont langsam und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf Leona zu. "Sag mal", begann er, Du scheinst hier noch am normalsten zu sein. Wer sind diese Psychopathen hier überhaupt und was wollen die alle auf dieser Lichtung?"

- Waldlichtung -

Leona hörte plötzlich auf Inuki zu streicheln an sie merkte das jemand auf sie zukahm und schliesslich sie auchnoch ansprach.
Kurz wich sie einen Schritt zurück. Dieser Fremde war ihr unheimlich... Sie sah in seine Richtung, jedoch merkte man das sie blind war...selbst wenn sie nicht den Verband getragen hätte.
" Psychoathen?" wiederholte sie etwas fragend und gleichzeitig empört. " Ich weiss nicht was sie hier suchen....ich folge meinen Meister...mehr nicht...und was führt euch hierher? Beziehungsweise....Wieso verfolgt ihr uns?" Immerhin konnte Leona eins und eins zusammenzählen und somit war ihr klar das er ihnen gefolgt sein musste. Inuki der neben seinem Frauchen stand blickte den Fremden böse an und begann wieder lautstark zu knurren, rührte sich aber keinen Meter, da Leona ihn am Halsband hielt und er diese nicht zu Boden reissen wollte.

- Lichtung -

Revan hatte das mit Inuki natürlich mitbekommen und ging nach längerem Hin und her zu dieser herüber als Diego dort bereits stand. "Deinem Tier geht es anscheinend wieder ganz gut. Ich habe schon befürchtet es wäre schwer Verletzt..." meinte er nur, was aber alles andere so klang als würde er sich ernsthaft sorgen machen. Das es ihn aber kümmerte war schon Richtig. Es hatte sich schließlich als äußerst Nützlich bewiesen, und nützeliche Tiere waren gute Tiere, nach Revans Meinung, was aber nicht heißen sollte das alle anderen Tiere wertlos waren, aber wer mit ihm reißte ob Tier oder Menschlicher Art musste beweisen das es eine berechtigung dazu hate. Leona hatte er es nicht ausreden können, daher wäre sie mitgekommen selbst wenn sie sich nicht nützlich erwiesen hätte da ging er mit augenrollen von aus, jedoch hätte er das Tier vermutlich zur Hölle gejagd. Er hatte sich fest vor genommen es notfalls auf eine etwas andere Art los zu werden wenn es ihm auf die nerven fallen sollte, den ein Begleiter reichte ihm, aber da es potenzial hatte Leona zu verteidigen, und sogar schneller als der Schwarze Hengst war welcher auch nicht grade langsam vorran geschritten war, hatte er doch seinen Nutzen offenbart, und vielleicht konnte er Revan ja die Aufgabe abnehmen sich auch noch um Leona zu kümmern.

- Waldlichtung -

Inuki knurrte und bellte immernoch den Fremden an und würde warscheinlich auf diesen losspringen wenn Leona ihn los liesse.
Diese jedoch want sich etwas angestrengt davon Inuki zu halten an ihren Meister.
"...Ja...zum Glück geht es ihm ja gut..." meinte sie und wurde kurz nach vorne gezogen, als Inuki wieder mit einem heftigen Ruck in die Richtung des Kerls sprang.
Würde er seine volle Kraft einsetzen währe es für das Tier kein Problem gewesen sein Frauchen einfach hinter sich herzuziehen.
Jedoch wahr Leona trotz allem erstaunt über die Worte ihres Herren.

[OP: Und du Revan, scheinst mir manchmal ungeheuer arrogant. oO | @ Jatsy: XD Du bist ja nur beleidigt! Vergiss nicht, dass mein Chara böse ist. ^^" Als wenn euer "gefighte" besser wäre.]

Diego zuckte nur die Schultern. "Mein Name ist Diego und dass ich ein K'ara Mitama bin ist deinem "Meister" ja schon aufgefallen. Ich bin euch gefolgt, weil ich hier Irgendetwas gespürt hatte.", sagte er und blickte dann wieder zum Zentrum des Geschehens. Die Szene wirkte wie ein Picknick von Karnevals-Liebhabern. Er passte ganz und gar nicht hierher. Er hätte diese Leute alle töten sollen, aber irgendwie wehrte sein Verstand sich dagegen.
"Wie heißt du?", fragte er Leona, ohne sie dabei anzusehen.

- Lichtung -

Leona hatte wirklich schwer damit zu tuhen Inuki zu halten.
Dieser schien den Fremden überhaupt nicht leiden zu können.
Er knurrte, bellte und fletschte seine Zähne, wie er es selten tat.
"Ich weiss zwar nicht....was euch das angeht...aber mein Name ist Leona!" meinte die Meiun angestrengt.
Ihre Hände taten langsam weh und Inuki zeigte nicht im geringsten Intresse daran sich zu beruhigen.
Leona war der Fremde zwar unheimlich, jedoch konnte sie Inukis Reaktion nicht wirklich verstehen.

[OP:Bin ich arrogant? Kann ja sein, aber ist mir noch nicht aufgefallen dafür geh ich mir selber viel zu sehr auf die nerven um Arrogant zu sein,aber mein Char ist es, stimmt. Unterscheide da bitte. Aber is doch war ey, das war nichmal negativ gemeint, ich wusste nur das du sowas wie du geschrieben hast schreiben würdest wenn mein Char auf deine Worte nicht weiter eingeht XD das war nicht als angrff gemeint nur ich wusste es einfach XD... und was das Arrogante verhalten angeht: Diego sorry aber wer im Glasshaus sitzt soll nich mit Steinen werfen... und btw: Ortsangabe und dafür das du die Boshaftigkeit deines Chars so erwähnst, verhält er sich Leona gegenüber erstaunlich...]

- Lichtung -

"Überraus gut geht es ihm zu gehen wie es scheint..." meinte er mit verschränkten Armen als er beobachtete wie Inuki drauf und dran war auf Diego zu zu springen und sich sein Flesich ein zu verleiben, zumindest hätte ihn das nicht gewundert, so deutlich wie der Wolf dort knurrte. "Passt auf "Diego" sonst endet ihr noch als Hundefutter oder müsst wie sein letzter Gegner nach haus humpeln..." meinte er im selben Atemzug ohne Diego eines Blickes zu würdigen und drehte sich dann wieder herum. "Nun, ihr habt noch immer nicht meine Frage beantwortet, dabei gab es inzwischen genug Zeit einen Kampf zu beginnen..." sein Finger zeigte in die Richtung in die Jatsura und Alina verschwunden waren. "Da sollte man doch meinen das ihr es fertig bringt in dieser Zeit auch einige Worte an die neuankömmlinge zu richten, nicht oder?" fragte er und spatzierte Langsam und mit verschränkten Armen auf sie zu, ohne aber den Blick von ihr ab zu wenden, bis er nun direkt vor ihr stand und zu ihr herab schaute - auf die eine und auf die andere Art - was man aber nicht so engativ werten sollte wie es aussah, seine geduld war nur äußerst begrenzt.

- Lichtung -

Alec konnte dem Geschehen, was sich nun hinter ihrem Rücken abspielte nur mit einem Augenrollen entgegentreten, weswegen sie ihm keine weitere Beachtung schenkte. Als jedoch der unhöfliche Mann seinen Namen nannte und sie Inukis knurren nun etwas lauter vernahm, drehte sich auch Alec zu Leona und Diego um.
Es war nicht Diego, wegen dem sie ihre SChritte in Richtung der beiden richtete, sonder Leona, die anscheinend ziemliche Probleme mit Inuki zu haben schien.
Als wäre Diego Luft ging sie an ihm vorbei auf Leona zu und half ihr etwas dabei, Inuki festzuhalten. Sie war sich sicher, dass es für Inuki nicht gut ausgehen würde, wenn er sich auf den Mann stürzen würde - an Diego dachte sie dabei nicht - und deshalb half sie Leona. Mit einem dezenten Lächeln sagte sie noch zu Diego "Merkt Ihr nicht, dass Ihr hier nicht erwünscht zu sein scheint?" Inuki war wirklich stark, wie Alec nun erst merkte....

[OP: So, meinen Dank, dass ihr ein weilichen mit Posten gewartet habt, soweit ihr es überhaupt vorhattet. Ich möchte noch schnell ein paar Sachen vorweg sagen. zuerst einmal ist es mir klar, dass ein RPG natürlich nicht 100pro so laufen kann, aber hier ist ja so ziemlich alles aus dem Ruder gelaufen ^^" Auch im Bezug auf dich, Diego, weil du ja eigentlich Dinh von der Truppe hier werden solltest.... aber eventuell müssen wir das noch umstellen, deswegen hier erst einmal nichts weiter.
@ Revan: Erflehe Verzeihung, aber Sagst du mir mal bitte, seit wann wir hier in Echtzeit spielen? Hoffe du hast nicht vergessen, dass ich zu Hause kein NEt habe, und natürlich hätte ich in meinem Post geschrieben, dass mein Mädel revan geantwortet hätte. Das jetzt bezogen auf "Nun, ihr habt noch immer nicht meine Frage beantwortet etc. etc...." aber es ist jetzt egal, ich nehm das jetzt so hin.
@Jatsy: Soweit sie das hier überhaupt liest - Alec hat dir das ja glaube ich auch schon gesagt, Mädel, ich brauche dich hier!!! Du bist ein Teil des Ka-Tets und weil du jetzt schon wieder weg bist, kann ich das Palaver immer noch nicht beginnen. *seufz*]

- Lichtung -

Yukkuri beobachtete mit wachsendem Unbehagen das Geschehen. Das alles hatte sie sogar vergessen lassen, dass Revan sie angesprochen hatte. Als der, wie sich später heruasstellen sollte, Engel eintraf, sagte er etwas in Yukkuri, dass sie nun komplett seien. Das beruhigte sie, aber dieses Gefühl hielt nicht lang. Schon als die Wölfe gekommen waren, hatte Yukkuris Magen angefangen, sich zusammen zuziehen, und die Frau, die den Engel als diesen aufdeckte, verstärkte das nur. Sobald der Engel dann noch zu allem Übel auch noch mit der Frau verschwand, ließ sich Yukkuri zurückfallen und lehnte jetzt an dem Baumstamm, vor dem sie zuvor gesessen hatte. Zweifellos würde der Engel zurückkehren, soviel wusste sie, denn wie auch immer es ausgehen mochte, war es nicht so, wie zu sein hatte, würde bald ein Mitglied, vielleicht sogar ein Dinh des Rates hier auftauchen. Yukkuri verdrängte diesen Gedanken plötzlich, denn ein anderer machte sich in ihrem Kopf breit. Dinh. Wer sollte der Dinh dieses, inzwischen noch Recht chaotischem Ka-Tets werden? Sie ließ ihren Blick durch die Runde schweifen. Doch so Recht sollte ihr bisher keiner dafür in Frage kommen. Sie würde das ganze ohnehin auf sich beruhen lassen müssen, bald würde es sich von selbst ergeben.

Revan sprach sie an. Aus seiner Stimme sprach ungeduld und er ging sogar auf sie zu und blieb keinen Meter vor ihr stehen. Er sah auf sie herab und genauso fühlte sich Yukkuri im ersten Moment auch. Herabgesetzt. Unfähig. Unfähig, einen Haufen von Leuten zusammen zuhalten, die die nächsten Monate, Jahre, wer wusste das schon, zusammen verbringen sollten! Es war ihre SChuld, dass die eine Hälfte vorurteile vor ein paar Leuten hatte, dass eben alles aus den Fugen geraten war. Doch sie fasste sich wieder. Sie konnte sich selbst die Schuld geben, so viel sie wollte, an der jetzigen Situation konnte sie nichts ändern,und was konnte sie auch schon dafür, dass auf einmal zwei Wölfe auf den Engel losgingen und im nächsten Moment eine der wutentbranntesten Frauen die sei je gesehen hatte die lichtugn betrat und es auf eben diesen Engel abgesehen hatte.
Yukkuri sah Revan nicht einmal ins Gesicht. Ihr blick hielt sich auch nicht auf seiner Brust, er schien eher durch sie durch zu gehen. Sie verbeugte sich mit gefalteten Händen kurz vor Revan und sagte dann:
"Es tut mir Leid, dass eure Geduld so begrenz ist, mein Herr, oder Revan, wie ihr wünscht." seinen Namen nutzte sie bewusst.
"Aber bevor nicht alle anwesend sind, die die Antwort auf Eure Frage betrifft, werde ich auf sie nciht eingehen. Außerdem... also, ich habe keine Worte, die ich an Euch Neuankömmlinge richten könnte udn im MOment erscheinen sie mir auch REcht zwecklos. Ich bitte euch, es tut mir wirklich Leid." So merkwürdig es auch immer klang, was die Meiun sagte, die Aufrichtigkeit ihrer Worte war nicht zu überhören. Bedrückt ging sie an Revan vorbei udn ließ ihn, genau wie D'Jango zuvor, einfach stehen. Das tat sie nicht gern, aber was blieb ihr schon? Jetzt stand sie bei Alec, Leona und Diego. Sie schnitt Diego gerade zu das Wort ab und ließ ihn erst gar nicht auf Alec antworten. Was sie bisher mitbekommen hatte, steigerte sich so langsam aber sicher in einen recht guten Streit herein, das Ka-tet durfte aber nicht zerbrechen, bevor es nicht einmal entstanden war.
" Heil Euch, Alec. Heil Euch, Leona. Heil Euch, Diego." bei jeder Anrede verbeugte sie sich kurz vor der angesprochenen Person. Zunächst wusste Yukkuri nicht, was sie weiter sagen sollte, doch dann beschloss sie, es bei einer einfachen Begrüßung zu belassen. Sie würde erreichen, was Yukkuri angestrebt hatte - das kein Streit entstehen würde und sie brachte einfach ein wenig Höflichkeit mit sich.

- Wälder / Lichtung -

Leona, die mitlerweille nichtmehr damit beschäftigt war ihren Wolf zu bändigen, da dieser seit dem die Fremde auf sie zukahm ruhig wurde, schreckte zusammen als diese anfing zu sprechen und auchnoch ihren Namen erwähnte.
Vor lauter Anstrengung Inuki nicht auf Diego losgehen zu lassen, hatte sie diese garnicht bemerkt.
Sie blickte verwirrt und erschrocken in ihre Richtung, jedoch direkt an ihr vorbei. Leona konnte nun mal auch nicht immer richtig tippen. Die Meiun fragte sich wie diese Person ihren Namen wissen konnte...sie kannte diese doch überhaupt nicht!
Plötzlich zog Inuki wieder und rutschte der gerade unvorsichtigen Leona aus dem Griff. Alec hatte ihn mitlerweile schon freigegeben als er so ruhig wurde.
Langsam und recht friedlich ging er auf die Fremde zu, umkreiste sie und fing an an ihr zu schnuppern. Scheinbar hatte er gegen sie nichts auszusetzen, was Leonas Misstrauen schonmal ein wenig kleines werden lies.

- Lichtung -

Alec blickte der Fremden ruhig entgegen. Ihre Ausstrahlung hatte etwas beruhigendes an sich, sodass sie Diego vorerst aus ihrem Gedächtnis verbannen konnte. "Lange Tage und angenehme Nächte, Sai!" erwiderte Alec auf den Gruß der Frau hin.
Es schien sie nicht zu überraschen, dass diese ihren - und die Namen der anderen Personen - kannte. Zumindest ließ sie es sich nicht anmerken.
Sie hatte Inuki schon losgelassen, als die Fremde auf sie zugekommen war, da es so schien, als hätte sich der Wolf ebenfalls beruhigt. Zumindest schien er nicht sich nicht mehr auf Diego stürzen zu wollen, woraus Alec schloss, dass von ihm keine "Gefahr" mehr ausging.

Sie selber hatte nicht bemerkt, in was für einer chaotischen Lage sich die ganze Situation auf der Lichtung befand und es wurde ihr erst jetzt klar. Auch wurde ihr ihr eigener Fehler bewusst... dass sie sich von der ganzen Chaoti hatten mitreissen lassen und beinah einen Streit angefangen hatte, wo sie doch eigentlich gar nciht der Typ dafür war. Sie schämte sich etwas dafür und war gleichzeitig ein wenig sauber auf sich selbst....

[OP@Yuki: Mein Charakter ist nunmal von diesen Geschehnissen hier genervt und daher außerordentlich ungeduldig, und kann leider nicht lesen das du geantwortet hättest wenn das nicht passiert wäre. So entschuldigt mich bitte "Sai", das mein char nicht über die Fähigkeit verfügt Erzählertext zu lesen... *sarkasmus*]

- Lichtung -


Revan zog die Augenbraue hoch als sich die Fremde Frau so entschuldigte. Es sollte kein Vorwurf sein, nur war seine Geduld außerordentlich geprägt, und er hatte eigentlich im Sinn diesen Ort schnellst möglich wieder zu verlassen. Es war ihm hier definitiv zu viel Trubel auf dieser eigentlich ruhigen Lichtung. Ihm war seit Jahren nicht mehr zu so viel Zeug zu mute, es sei denn es war ein Auftrag für ihn, oder viel mehr für den wahren Revan: Für sein Menschliches Alterego. Er selbst war ja nicht Revan, er war nur der Schauspieler, auch wenn er sich selbst eingestand im Augenblick seine Rolle als Mensch nicht wirklich so spielen zu können wie er es eigentlich vorhatte.

Revan beobachtete misstrauisch wie die Frau zu Alec, die die mit ihnen hergekommen war, Leona, seine unfreiwillige Bedienstete, und Diego, dem K’ mit dem Hobby Paranoides denken aus zu lösen, ging und sich vor diesen verneigte.

Eine eigenartige Person war das. Wieder sprach seine Ungeduld. Hoffentlich würde sie bald zum Punkt kommen. Die Zeit war für ihn, wie absurd es auch klang hatte er doch die Ewigkeit, nur knapp bemessen. Er hatte anderes vor.

Gelangwelt griff er in seine Tasche, um eine der Zigarren zu suchen, fand aber ärgerlicherweise kein Feuer. Er murrte. Super. Er konnte nicht mal etwas „dampf ablassen“.

Da reichte ihm eine Hand von hinten ein Brennendes Streichholz über die Schulter. „Feuer?“ fragte die düstere Stimme des Mannes mit dem Cowboyhut hinter ihm, ohne ihn anzusehen. Revan blickte auf das Streichholz und nahm es entgegen. „Danke…“ meinte er nur und zündete sich die Zigarre an…

in der Nähe der Lichtung

Izumi flog in ihrer Gestalt als kleine Fee in der Nähe der Lichtung in der Luft. Sie hatte sich tollpatschig wie sie ist verlaufen und wollte nun nachschauen wo sie war. Doch plötzlich spürte sie einen eiskalten schnabel an ihrem Rücken und zuckte zusammen. Der Rabe, zu dem dieser Schnabel gehörte packte ihr kleines Händchen und wollte sie offensichtlich herunterschlucken. Doch Izumi wehrte sich und zappelte so fest es ging. "Hilfeeeeeeeee!!! Hör auf an meinem Arm zu knabbern! Auaaaaa! Wah!Hilfeeeeee!!! Hilfe irgendwer!!!!"

~~~> ¨Verschüttete Ruinen

Jatsura flog mit Tempo direkt wieder auf die anderen zu. Wieder wollte die dann vorher landen und zu Fuss auf der Lichtugn erscheinen. Schliesslich sollte ihr Wesen immer noch unbekannt bleiben.
Auf einmal vernahm sie einen Hilferuf, den aber nicht von der Lichtugn kam, eher neben sich. Jatsura erspähte mit ihren guten Augen, einen Raben, der... Irgendwas piesackte. Sie handelte instinktiv, drehte ab, flog auf den Raben zu und streckte ihm die flache Hand entgegen: mit einer Schockwelle drückte sie das Tier von dem, was es plagte... Sie wartete ab...

Nähe der Lichtung

Izumi sah eine geflügelte Frau, oder glaubte zumindest sie zu sehen. Doch dann wurde alles schwarz. Izumi fiel in Ohnmacht und ihre Erinnerungen an ihre Retterin verschmolzen mit ihren wirren Träumen...

Lichtung

Yukkuri lächelte, obwohl Leona dies warscheinlich nicht sehen konnte. Zu Alec gewandt sagte sie:
"Und mögen sie Euch doppelt vergönnt sein, Alec." Sie nickte ihr zu, und hockte sich dann zu Inuki hin, der sie bereits beschnüffelte. Yukkuri stricht im sanft über den Kopf, welchen er an ihre Handfläche schmiegte. Sie verharrte sie eine Weile.

Ihre Gedanken wiedersprachen aber diesem Bild. Sie wusste nicht, wie lange Revans Geduld noch halten würde, aber so weit sie es beurteilen konnte, nicht mehr allzulang. Ihr blieb nur zu hoffen, dass die Engelsfrau bald wieder auftauchen würde und sie mit dem beginnen konnte, vor dem sie sich zum TEil fürchtete, da es schwer werden würde, alles plausibel zu erzählen. VOrallem würde sie acht geben müssen, das sie nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig preisgab, ein mittelding zwischen allem würde sie also finden müssen.

~°In der Nähe der Lichtung°~

Jatsura hatte eigentlich ewartet, dass das "Ding" jetzt wieder weiterflog. Doch ihre Schockwelle die eigentlich nur dem Raben gelten sollte, erwischte Es wohl auch, und es stürtzte in die Tiefe.
Jatsura flog ruckartig auf Es zu, und fing es in der Luft mit einem Arm auf. Sie liess nun auch wieder ihre Flügel verschwinden und stand sogleich wieder auf dem Erdboden. Während sie sich sofort und ungehindert in Bewegung zu den anderen setzte, schaute sie sich auf den rechten Arm; ein winziges, geflügeltes Mädchen lag auf ihrem rechten Arm. Jatsura schluckte. *Auweia...*, dachte sie grummelnd. Ihr wahr klar, dass sie eine Fee gerettet hatte. Und anscheinend war sie auch dessen Folgen bewusst...

Endlich trat sie wieder auf die Lichtung, wo Alec und die anderen standen. Mit der Fee auf dem Arm schritt sie auf die anderen zu und nahm Alec dankend ihren Rucksack wieder entgegen. Ihr Haar war wegen des Kampfes etwas zersaust, die Fransen fielen ihr trotzdem gewohnt über die linke Gesichtshälfte, so dass das Auge nur zwischen den Haaren hindurchblitzte.
"Da bin ich wieder...", sagte sie etwas unbeholfen und senkte, nach einem kurzen Blick in die Runde, unbeholfen ihren Kopf und wartete...

- Lichtung -

Leona tastete sich zu der Fremden und somit zu Inuki.
Vorsichtig streichelte sie diesen und blickte schliesslich wieder in die Richtung der Frau.
Jatsuras Ankunft hatte sie natürlich bemerkt, drehte sich weder zu ihr um oder sonst etwas. Immerhin ahtte sie mit dieser nicht wirklich etwas zu tun.
Leona hatte viele Fragen an die fremde Person, verkniff sie sich aber und ging mit Inuki nach einem "Komm!" wieder zurück zu ihrem Meister, wobei sie sich von dem Wolf führen liess. Inuki hatte also noch einen anderen nutzen als nur zur Vortbewegung.
Der Meiun blieb eigndlich nicht wirklich was anderes übrig als zu warten, was sie hier noch ergeben sollte.
"Was wollen diese Leute, Meister?..." fragte sie schliesslich Revan leise .

- Lichtung -

Revan nahm einen tiefen Zug aus der Zigarre, wobei sie am ende glühte und ein wenig qualm absonderte. So ähnlich wie Revan, der den Rauch aber absichtlich in Richtung Himmel pustete, zu dem er einige Sekunden auf sah, und dann seinen Blick wieder nach vorn richtete. „Ich denke sie haben den selben Grund wie wir... aber die Frage ist nicht was diese Leute wollen, die frage ist… was sie will…“ meinte er und blickte zu Yuki während er mit seinem Finger auf die Zigarre tippte, wodurch feine Asche in Richtung Waldboden schwebte. Er hatte keinen Zweifel… die meisten anderen waren aus dem selben Grund hier wie er. Ein Merkwürdiges Gefühl, ein Ruf, eine Aura. Irgendetwas in der Art.

Aber diese Frau gehörte nicht zu ihnen. Er hatte genüg Gründe das an zu nehmen, da brauchte er sich nicht auf seinen Instinkt zu verlassen, der aber schon ausgereicht hätte, hatte der ihn doch bisher nur selten in einem Ewigen Leben zum Narren gehalten. Langsam wurde es Zeit. Eine weitere Person war eingetroffen, zusammen mit einer Fee…? Wenn sie das als Person ansah mussten es doch langsam genug sein. Oder auf wen wartete sie noch? Etwa auf die Vampirella, mit welcher er schon in der Stadt unfreiwillige Bekanntschaft gemacht hatte? Wohl kaum…. „Gnädigste…“ rief er in einer Absichtlich rüden Art. „Ihr sagtet ihr könnt nichts sagen bevor nicht alle Anwesend sind… nun… auf wie viele wollt ihr noch warten, so tief im Wald mitten in der Nacht? Ich denke alle die sich berufen gefüllt haben sind inzwischen eingetroffen, oder wartet ihr noch auf jemand bestimmtes?“ fragte er Laut, und schlug auch hier keinen besonders höfflichen Ton an-

- Lichtung -

Diego trat provokativ neben Revan und wandte sich Yukkuri zu.
"Da sind der Miesmuffel und ich mal einer Meinung! Sagt, was ihr zu sagen habt, damit wir uns wieder wichtigeren Dingen widmen können.", sagte er, während er mit einer Hand sein Haar zurückstrich. "Ich werde euch zuhören, aber erwartet nicht zu viel und ich denke, damit dürfte ich für alle Anwesenden gesprochen haben."

Lichtung

Yukkuris Gesichtszügen erstarrten für einen Moment. Revan zerrte gewaltig an ihren Nerven, seine Ungeduld brachte sie beinahe zum reißen. Sie stand auf, und während sie sich umdrehte wurde ihr Ausdruck wieder normal, sie lächelte nicht, blieb aber neutral, nicht verärgert, nicht glücklich, nur eine leichte Trauer ging von ihr aus, ein Gefühl, was sie nicht selten umgab. Bevor sie sprach, stellte sie sich genau ins Zentrum der hier Versammelten.
“…Nein…. Nun erwarte auch ich einen niemanden mehr. Die, die hier anwesend sind, sind alles die, wegen denen ich, Yukkuri Kago, Yuki, hier bin. (Die erste Lüge)
Valery Ness, D’Jango,
Diego Gionaldo,
Sakura Alexiel Hargreaves, Alec,
Revan,
Leona,
Jatsura Luzifel, Engel des Lichts,
und, Izumi.
Ihr alle seid es, die das Schicksal hier hergeführt hat. Wie ich es nennen möchte, das Ka hat euch zusammengebracht. Niemand von euch weiß, was ihn hierher zog, doch eines wisst ihr, das Gefühl, diesen stillen, magischen Ort, diesen Ort der Lluth aufzusuchen, war groß und ihr hättet dem Drang auch nicht entkommen können, das Ka war zu stark und ihr folgtet seinem Ruf.
Nun ist es meine Aufgabe, euch allen zu erzählen, was weiterhin geschehen wird, soweit es mir möglich ist.
Ihr alle seid, seitdem sich alle Beteiligten hier auf der Lichtung befanden, Ka-Tet. Ich möchte diesen Begriff nicht weiter definieren, da wir alle in der nächsten Zeit merken werden, was ein Ka-Tet ausmacht. Dies, aus dem einfachen Grund, da wir alle dasselbe Ziel verfolgen - wer seines kennt, kennt damit auch das Hauptziel eines jeden einzelnen hier- mich eingeschlossen. (Die zweite Lüge) Ich möchte es trotzdem einmal nennen. Wir alle haben persönliche Gründe, oder Erfahrungen, die uns dazu bewegen, die vier Götter aufzusuchen, die den allmächtigen Herr vertrieben. Ich weiß mittlerer Weile, wosie aufzufinden sind. Der Ort liegt fern von hier, in Endwelt, in Porta Apokalyptica. Ich vermute, wir werden sie in einem Turm finden können, leider ist dies schon alles, was ichdarüber weiß. (Die vierte Lüge.) Doch die Götter werden niemandem von uns Einlass gewähren, weswegen wir den Weg dorthin als Ka-Tet bestreiten müssen und auf unserem Pfad die Artefakte sammeln werden, die wir, um den Turm zu betreten, benötigen.“
Yukkuri machte eine kurze Pause. Das Schweigen der Leute fügte sich mit der Stille zusammen. Sie holte einmal Luft und fuhr dann, zum vorläufig letzen Absatz fort:
“Wir sind Ka-Tet, eines aus vielen - und das ist weiß Gott die nächste Schwierigkeit. Wir sind nicht die einzigen, die nach jenen Dingen suchen und mit diesem Ziel reisen. So lasst uns versuchen, allen anderen zuvor zu kommen, und so dem Ruf des Ka, welches uns eint, zu folgen.“
Das einzige, was Yuki nun tat, war warten, etwas, was sie schon sehr oft getan hatte.

- Lichtung -

Revan blickte sie nur mit verschränkten Armen an. Er wusste nicht wie sehr er sie erschütterte, und selbst wenn, es hätte ihn nicht Interessiert. Denn wie immer, war ihm egal wie er anderen gegenüber erschien, oder welche Gefühle er bei anderen auslöste. Er war zu Kalt dafür. Still lauschte er schließlich ihren Worten, und lies innerlich den Gedanken fallen das die Antworten ja auch schon längst überfällig gewesen waren, und sie ganz schön hatte auf sich warten lassen bis sie nun endlich die Antworten gab.

Während sie aber sprach verfinsterte sich seine Miene um längen, und als sie erwähnte das ihr Ziel die vier Götter waren, drehte er sich um, und ging einige Meter von den anderen weg bis er mit den Rücken zu ihnen stand und blickte in den Endlosen Waldweg hinein der dort nun vor ihm lag. Er verstand was sie sagte, sehr gut. Sie wollen eine Gruppe bilden, gemeinsam zu den Vier Göttern Reisen. Wie dumm war sie? Tat sie nur so, oder hatte sie allen ernstes die Grenze zum Wahnsinn überschritten?

Er wollte zu den vier Göttern, ihre Schuld war es das mehr Blut an seinen Fingern als an jedem anderen Engel der Geschichte klebte, doch nach Apokalyptica zu gehen, und versuchen mit den Göttern Kontakt auf zu nehmen war absurd. Es grenzte an kindlicher Naivität, nach der Naivität eines Senilen Greises, eines geblendeten, zu glauben das würde Helfen. Sie hatten doch keine Chance gegen die Götter.

„Und was… erwartet ihr jetzt von uns „Yuki“?“ fragte er und sprach ihren Namen besonders hart betont aus. „Sollen wir jetzt zusammen, gemeinsam als Gruppe aus Fremden durch die Welt reisen, um diese Artefakte zu suchen? Ist es das was ihr erwartet und unter einem Ka-Tet versteht? Eine Gruppe die miteinander geht weil sie das selbe Ziel haben? Ist es das, was ihr verlangt?“ fragte er sie ernsthaft und drehte sich ruckartig um. „Das wir Seite an Seite mit Personen wandern dessen Schritte wir nicht nachvollziehen können? Bei denen wir nicht wissen wie Vertrauensselig der einzelne ist? Und auf einer solchen Basis wollt ihr das Risiko eingehen auf einer Reise sich auf den anderen zu verlassen? Das klingt für mich nach Dummheit, nicht nach dem Schicksal…“ Revan fiel durchaus auf das er aus der Fassung geraten war, aber ihn kümmerte das nicht, er war Sauer. Nicht direkt wegen dieser Sache, sondern eher mit vielen Einflüssen die er damit in verbindung brachte. Das mit dem Vertrauen war nur ein winziger unbedeutender Teil aber die andern Gründe gingen keinem etwas an.

Lichtung

Yukuri hatte Kritik erwartet, nicht auf sie erhofft, sie aber dennoch in Betracht gezogen. Das ihr aber jemand die Argumente, die Revan nun brachte, an den Kopf warf – das war etwas, worauf sie, als er zu reden begann, nicht vorbereitet war. Sie hätte auf jegliche Fragen Antwort gewusst, doch auf eine solche, die grundlegendes kritisierte, wollte ihr Kopf resignieren, es ignorieren – eben nicht mehr darauf eingehen. Als sie ihm weiter lauschte, dämmerte es ihr aber, dass sie niemals darum herum kommen würde. Revan hatte mit seinem Gesagten Zweifel in den anderen geweckt, vielleicht nicht in allen, aber in den meisten. Verstecke Zweifel konnte sie akzeptieren, sie waren nicht einmal zu vermeiden, doch welche, die so offensichtlich in die Gesichter der einzelnen geschrieben war, würden vielleicht alles durcheinander bringen.
Als Revan geendet hatte, hatte Yukkuri eine kleinen Faden gefundne, der der einzige war, den sie zur Sprache bringen konnte. Im ersten Momet war sie darüber unglaublich beruhigt, doch im nächsten, als sie genauer darüber nachdachte, bemerkte sie, dass auch er nicht einmal die offenkundigen Zweifel verwischen konnte. Sie konnte sagen, was sie wollte, wie sie erschreckt bemerkte, doch an der momentanen Situation änderte es nichts. Yuki wusste aber auch, dass ihr einziger Einwand womöglich Bedrücktheit auslösen würde, Bedrücktheit, weil die Beteiligten eines wussten…..
“Ihr alle habt Erfahrungen mit dem Schicksal gemacht, um nicht gleich auf Eure Einwände einzugehen, die weiß Gott berechtigt sind. Eure Zukunft wurde von ihm geprägt, vom Ka, und von den Göttern. Jeder einzelne von Euch hat innerlich eine Rechung mit ihnen zu begleichen, vielleicht auch mit dem Ka, wobei beides eng aneinander liegt. Es klingt wie Wahnsinn, ich stimme Euch ungern zu, Revan. Dennoch; ob wird diesen Pfad gemeinsam wählen oder ihr allein, das Ziel, welches den Pfad wieder einen wird, wir sich auf ewig nicht ändern. Doch kommt ihr an diesem Ziel an, und tut ihr dies allein, werdet ihr feststellen, dass ihr von ganzem Herzen bereut, alleine vor den Toren des Turmes zu stehen, soviel soll gesagt sein.
Erflehe Eure Verzeihung, denn dazu soll es nicht kommen. Ihr sollt nicht allein dort stehen, ihr sollt den Weg nicht allein gehen, weil ihr allein nicht in der Lage sein werdet ihn zu gehen und niemals allein in der Lage sein werdet Eure Aufgabe im Ka der Welt zu erfüllen und den Turm zu erklimmen!“
…
Bedrücktheit, weil die Beteiligten eines wussten….. sie hatten keine andere Wahl.


Yukkuri hatte sich ins Reden hinein gesteigert und ihre Stimme hatte sich beim letzten Absatz besonders erhoben und jedem einzelnen mindestens einmal in die Augen gesehen. Das sah ihr nicht üblich und nun sah sie, ein wenig mehr atmend als zuvor, bedürckt zu Boden.