Bewerbung:
Vorname: Cheyen
Name: Seya
Spitzname: Chi
Deckname: -
Alter: 5
Geb. Datum: 16.11.2101
Geb. Ort: Porta Floraca
Geschlecht: weiblich
Rasse: Kisunai
Beruf / Klassen: Schwertkämpfer
Blutgruppe: AB K
Größe: 1,67m
Gewicht: 46 kg
Hautfarbe: Braun
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Braun
Statur: Schlank
Merkmale: Cheyen hat eine kleine Narbe unter ihrem rechten Oberarm, die sie sich bei einer Auseinandersetztung mit einem schwächeren Wolf zuzog.
Kleidung:Sie trägt Kleider im China Look an dessen Seiten sich weit ausgelegte Stoffe befinden. Sie trägt oft Schlappen/Sandalen - keine geschlossenen Schuhe. Sie hat einen auffälligen Geschmack wenn sie durch die Stadt lief würde sie immer auffallen, kaum jemand rannte so rum wie sie, doch ihr gefiel der Look anscheinend.
Waffe/n: Sie trägt als Mensch immer ihr sauber gehaltenes Schwert bei sich, womit sie gegen alles und jeden ankam, als Wolf aber trägt sie keine Waffen bei sich, dort hing alles von ihr selbst ab, sie wehrt sich nur mit ihren scharfen langen Krallen womit sie schon manchen Wölfen die Augen ausstach.
Charakterstärken: Cheyen´s Charakterstärken sind eigentlich nur 2 Dinge, sie ist Treu und vor allem Mutig, sie stürzt sich in alles hinein, ohne nachzudenken, einfach drauf los, ihr ist es egal ob manche sagten:
,,tu das nicht es ist gefährlich", eigentlich gab ihr dies erstrecht das Gefühl es ausprobieren zu müssen.
Charakterschwächen: Cheyen ist sehr Stur und dickköpfig, sie lässt sich
nichts gefallen, und ganz sicher nicht von den Leuten die sie nicht mag, wenn sie gewarnt wurde etwas nicht zu tun, aber sie es natürlich tat, kam sie oft in Schwierigkeiten, und bis heute hat sie daraus noch nicht gelernt.
Körperl. Stärken: sehr kälteresistent und sie kann sehr gut ausweichen ist meist schneller wie ihre Gegner und hat so mehrere Chancen zu gewinnen
Körperl. Schwächen: Wenn es von einem Schlag an kalt wird spührt sie das in ihrer Narbe unter ihrem Arm sie fängt an zu kribbeln und sie kann ihren Arm nicht mehr richtig unter Kontrolle halten und sie ist als Wolf sehr Feuerempfindlich.
Gesinnung: gut
Vater: Kitaro Seya (verstorben)
Mutter: Eirien Seya (verstorben)
Geschwister: Yuna Seya
Lehrer/ Meister:-
Vergangenheit:
Geboren in den Wäldern Luths, in einem verhältnismäßig adeligen Rudel von Kisunai, lebte Cheyen eine Kindheit, die alle Tore für ein gutes, erwachsenes Leben öffnete. Doch ein hoher Stand im Rudel rechte Cheyen nicht im Geringsten - es erging ihr ähnlich wie ihrer Schwester, sie wollte ebenfalls ihren unstillbaren Durst nach Abenteuern zumindest besänftigen und das Erste, was ihrer Meinung nach dafür erforderlich war, war eine Waffe, um überhaupt bestehen zu können. Für Cheyen kam außer einem Schwert nicht in Frage, die Seele eines Kämpfers, ein Schwert. Heimlich, da es in ihrem Rudel nicht erwünscht war, das weibliche Kisunai diese Kunst erlernten, übten sie fleißig und ergänzten sich gegenseitig. Da sie ohne Anleitung lernten, entwickelte sich auf Dauer ein Kampfstil, der ihnen ganz eigen war. Ein Nachteil hatte das Ganze allerdings. Da sie nie andere Gegner als sich selbst hatten, wussten sie nicht, wie effektiv, oder auch uneffektiv das Ganze überhaupt war. Doch sie sollten bald Gelegenheit haben, dies zu erproben und Erfahrungen zu sammeln, vielleicht sogar mehr als ihnen lieb war.
Ihre Familie wurde brutal auseinander gerissen, nicht nur im seelischen Bezug gesehen, sondern auch der körperliche spielte eine ganz entscheidende Rolle, nicht für sie, sage Gott meinen Dank, aber für das Rudel. Die Krallen der Kisunai sind so wertvoll wie Elfenbein vor der Apocalypse, vielleicht sogar noch wertvoller. Um diese zu bekommen, rissen die Angreifer den Kisunai einfach alle Krallen aus, nicht eine ließen sie übrig. Wie die Geschwister also ihre Familie vorfanden, als sie von ihrem Ausflug (… Ka) zurückkehrten, kann man sich leicht ausmalen. Cheyen zerbrach an diesem Erlebnis. Natürlich nicht ganz. Sie erholte sich früher oder später, aber es stand sehr schlecht um sie. Sie aß nicht mehr und war bis auf die Knochen abgemagert. Doch das einzige, was sie noch am leben hielt, bevor sie den eigenen Lebenswillen wieder fand, war der Hass auf die Angreifer, welche vom Göttergnaden waren.
Sie begann einen Hass auf die Götter und ihre Diener zu entwickeln und schwor sich und ihrer Schwester, dass sie zusammen Rache üben würden. So langsam erholte sie sich nun und bald trainierten sie wieder, nur viel mehr und stärker als früher. Bald konnten sie auch erste Erfahrungen in Kämpfen sammeln, und so begann die lange Reise zweier Kisunai auf dem Weg in eine Ungewisse Zukunft.