RPG Regeln gelesen: ja
Zweitchara: -
Wenn ja, der wie vielte: -
und von wem: -
Vorname: Yuna
Name: Seya
Spitzname: -
Deckname: -
Alter: 4
Geb. Datum: 07.07.2002
Geb. Ort: Porta Floraca
Geschlecht: weiblich
Rasse: Kisunai
Beruf / Klassen: Schwertkämpfer
Blutgruppe: A-B K
Größe: 1.68m
Gewicht: 50kg
Hautfarbe: blass
Haarfarbe: lila
Augenfarbe: braun
Statur: schlank
Merkmale: Sie trägt immer eine Silber farbende Kette mit einem Bernstein farbenen Anhänger daran
Kleidung: als Mensch trägt sie immer einen lila farbenen Faltenrock und ein kurzärmliges T-Shirt
Waffe/n: Schwert
Besondere Fähigkeiten: kann sich in einen Wolf verwandeln, als Mensch ist sie sehr geübt im Umgang mit dem Schwert, was für einen Kisunai doch eine besondere Fähigkeit ist
Charakterstärken: intelligent, mutig, selbstbewusst, hilfsbereit, lieb und nett
Charakterschwächen: zickig, ungeduldig, eifersüchtig
Körperl. Stärken: als Wolf flink und wendig, scharfe Zähne und Klauen, als Mensch Intelligent
Körperl. Schwächen: als Mensch ist sie leicht verletzlich,was Wunden anbelangt, da sie von zierlicher Statur ist. Als Wolf ist sie sehr anfällig gegenüber Feuermagie, weshalb sie auch ein wenig Angst vor Feuer zu haben scheint.
Gesinnung: gut
Vater: Kitaro Seya (verstorben)
Mutter: Eirien Seya (verstorben)
Geschwister: Cheyen Seya
Lehrer/ Meister: -
Vergangenheit:
Yuna gehört zur Rasse der Kisunai, welche eigentlich Wölfe sind, jedoch eine menschliche Gestalt besitzen.
Yuna hat sich immer gut in ihrem Rudel zu Recht gefunden und wurde dort von allen akzeptiert. Jedoch kam es auch bei ihr vor, dass sie sich das ein oder andere Mal mit „Rivalinnen“ in die Haare bekam, wobei Yuna keineswegs einen Rückzieher machte.
Als Mensch erlernte sie, aus reiner Neugier, den Umgang mit dem Schwert, wobei das Training ihr viel Freude bereitete.
Ihre kleine Schwester Cheyen schien sie damit ein wenig angesteckt zu haben, da diese sich nun auch dem Schwertkampf verschrieb und diese es ihrer Schwester gleich tat und ebenfalls die Kunst des Schwertes erlernte.
Soweit ein Leben, welches nicht unbedingt typisch für Kisunai ist und dennoch zufrieden und glücklich. Doch Yunas Leben sollte durch ein Ereignis gezeichnet sein, welches den weiteren Verlauf ihres Lebens bestimmen sollte. Spätestens vor einem Jahr verlor sie ihre Familie, ihr gesamtes Rudel. Die Angreifer hinterließen die Wölfe mit blutenden Pfoten – blutend, weil sie ihnen die Krallen ausgerissen hatten – sie waren zur Zeit wertvoll und gefragt und besaßen den Wert wie ihn vor langer Zeit, vor der Apocalypse, Elfenbein besessen hatte. Allerdings war dies nur eine von vielen Grausamkeiten gewesen, die den Wölfen angetan worden waren. Yuna hatte sich große Mühe gegeben, sie aus ihrem Gedächtnis zu verbannen, trotzdem hatte sie von diesen Bildern noch des Öfteren Albträume. Doch das eigentliche, was Yuna so prägte, war die Tatsache, dass die Angreifer Anhänger der vier Götter waren. Sie hatten auf den Körpern der Kisunai Schriften eingebrannt, welche von der Götterverherrlichung zeugten, als wäre es ihr Wille gewesen, dass diese Wesen den Tod fänden.
Yuna war mit ihrer Schwester, da sie sich zu dieser Zeit nicht bei ihrem Rudel befunden hatten, verschont geblieben. Doch beide schworen sich, diese Götter aufzusuchen und zu finden. Wenn nicht diese, dann wenigstens die Mörder ihrer Familie.
Eine waghalsige Entscheidung, doch für die beiden nun ihr einziger Lebenszweck.
Auch sind sie nun auf der Suche nach Wesen, die ihnen gleich gesinnt sind – in der Hoffnung, Unterstützung zu finden.