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AY's Club M
Ist es möglich, durch Töne den Untergang unserer Welt hervorzurufen?
Engel, den sieben mit Ihren Posaunen, ist es möglich, denn sie haben mit Ihren Instrumenten die Töne abverlangt, die die Apokalypse hervorgerufen haben.
Anzahl der Beiträge : 769 Anmeldedatum : 21.05.09 Alter : 38
Thema: Alucard ~ Vlad Dracul Mo Mai 25, 2009 11:31 am
(RPG Regeln gelesen: Allerdings ) (Zweitchara: Jopp ) (Wenn ja, der wie vielte: 2 ) (und von wem: Revan )
Anmerkung: Folgende Angaben beruhen zu 80% auf Informationen aus Geschichtlichen Berichten über den Pfähler Vlad Draculea, aus Daten aus dem berühmten Buch des Bram Stroker, und dem wohl bekannten Anime und Manga Hellsing (ein winziger Teil mag sogar aus „Van Helsing“ stammen). 20% bestehen aus Fantasie und Vermutungen, und füllen Lücken die ich trotz gründlicher Suche nicht habe mit anderen Antworten füllen können. Sollten bestimmte Daten komplett falsch hier angegeben sein, liegt das daran das ich wohl die Richtigen Daten nicht gefunden habe. Sollte jemandem darum etwas nicht an der Bio passen: Fall tot um.^^
Danke für die Aufmerksamkeit.
Vorname: Vlad Name: Dracul Spitzname: Vlad „Tepes“ Draculea, Graf Dracula, Vlad Dracul III, … Deckname: Alucard Alter: Vermutungen nach min. 677 Geb. Datum: Vermutungen nach 8. Februar 1431 Geb. Ort: Vermutungen nach Sighisoara (zu deutsch Schäßburg) Geschlecht: Männlich Rasse: Vampir Beruf: Vampirjäger
Blutgruppe: - Größe: 2,26 m Gewicht: 110 KG Hautfarbe: extrem blass Haarfarbe: tiefschwarz Augenfarbe: Rot Statur: Alucard ist mit 2.26 sehr groß, das allein macht seine Furchteinflößende Gestallt aber noch nicht zu dieser. Seine Schultern sind sehr breit, und damit wirkt er wie ein Mann mit dem man sich nicht anlegen sollte. Er wirkt schlichtweg überlegen groß und stark, und so als wäre er von Muskeln beladen. Das heißt zwar nicht das er wie ein Muskelprotz aussieht, aber man scheint ihm viel seiner Kraft anzusehen. Merkmale: Körperliche Merkmale hat Alucard wohl kaum, jedoch ein Merkmal in seiner Handlung welches abgesehen von seiner Art zu Kämpfen und seinen Worten Leuten die sich mit Geschichte auskennen und vor allem mit Vampirischer Geschichte vertraut sind ein klares eichen gibt. Alucard neigt dazu seine Gegner auf Pfählen auf zu spießen wenn etwas ähnliches wie ein Fahnenmast oder so etwas zur Verfügung steht. Ein klarer Hinweis auf Vlad Tepes Draculea.
Kleidung: Alucard trägt fast jedes Mal wenn man ihn sieht eine leicht beängstigend oder zumindest einschüchternde Garderobe. Das Beinhaltet zum Beispiel einen dunkelroten Ledermantel. Er geht bis zu seinen Stiefeln, und hört erst knapp über dem Boden auf. Genauso aus Leder ist sein Roter Hut, der etwa einen Umrand von 50 Zentimetern hat. Darunter trägt er einen Schwarzen altmodischen Anzug, was man daran erkennt das er den Mantel nie schließt. Unter dem Anzug trägt er ein weißes Hemd, jedoch ziert in wiedererwartend eine Krawatte sondern ein Halstuch welches ebenfalls in Dunkelrot aus seinem Anzug am Hals herausschaut. Seine Stiefel sind Dunkelbraun, und gehen bis unter das Knie, sind also sehr hoch. Sie erzeugen einen beängstigendes Schrittgeräusch das einen schon Angst machen kann. Doch was sein Gesamtbild wohl am besten ergänzt ist die schwarze Sonnenbrille mit den gelben Gläsern. Je nach dem wie das Licht auf die Gläser trifft verdeckt sie Alucards diabolische Augen, und macht sein Auftreten um einiges mysteriöser als es ohnehin ist. Waffe/n: (HAW14 AF) Jackal
Die HAW14 AF, bekannt als Jackal ist eine Spezielle AF (Anti freak) Kanone, mit enormem Gewicht und hat ein 13 mm Kaliber, wie nur wenige andere Waffen. Um besonders effektiv gegenüber Alucards zielen zu sein ist sie für Marvel´s Chemical NNA9 Patronen gebaut, die aus Quecksilber bestehen und mit Makatniumsilber veredelt worden sind. Damit wird die Waffe auch für Vampire sehr gefährlich, und ist nicht ab zu wehren, da sie durch enorme Abschussgeschwindigkeit enorme Löcher reißt, und durch nahezu jedes material dringt. Im Grunde ist sie aber nicht nur für Vampire zu fürchten. Auch Engel, Menschen und co. sind mit dieser Waffe leicht in stücke zu schießen.
(ARM454 Casull Mod) Joshua
Alucards zweite aber ältere Waffe ist eine Modifizierte Waffe der Firma Casull, und stammt vom Model ARM454 ab, ab ist aber stark bis extrem Modifiziert. So ist ihr Kaliber höher, und auch die Lauflänge ist verdoppelt worden. Ihre Munition ist häufiger als die von Jackal, dafür ist sie aber auch nicht ganz so durchschlagskräftig wie Jackal.
Besondere Fähigkeiten: Alucards besondere Fähigkeiten sind so Zahlreich wie verheerend. Es gibt vermutlich nicht einen Vampir der so eine Bandbreite von Fähigkeiten und Angriffen vorweisen kann wie er. Das liegt daran das die Menschenfamilie in dessen Keller er runde zwanzig Jahre gesperrt worden war aus dem ohnehin mächtigen Vampiren dessen Fähigkeiten schon damals unzählig, und dessen Ausdauer vorher schon Gigantisch war ein nahezu unbrechbares Wesen machten. So kann man seinen Körper so stark zerlegen wie man will, man darf nicht damit rechnen das Alucard das tötet. Er kann sich einfach wieder zusammen reißen, und auch das Köpfen, etwas das andere Vampire absolut tötet macht ihm nicht viel aus, auch wenn es ihn für eine weile außer Gefecht setzt. Danach ist er aber wieder so Fit wie vorher. Etwas das für viele völlig unerwartet kommt. Auch er kann durch Wände gehen, kann sich im Schatten verstecken, und all diese mehr oder weniger besonderen Dinge, doch für ihn sind das alles Spielereien. Keine besonderen Fähigkeiten. Welche die wahren Verborgenen Talente des ehemaligen Grafen sind, muss man wohl selber herausfinden. Charakterstärken: Alucard ist ein hoch Intelligenter Vampir. Austricksen kann man ihn einfach nicht, wenn es um einen Handel geht, oder um Fragen oder sonstiges. Sicher kann man auch ihn in eine Falle Locken doch er weiß sich zu helfen. Irgendwann kommt er aus jeder Falle wieder frei, und dann gnade mit demjenigen der es gewagt hat Alucard in diese Falle zu Locken. Außerdem ist er sehr Eloquent. Wenn er spricht dann schwafelt er nicht, sondern bringt es auf den Punkt, und sagt es in einer Art und weise als müsste man seine Worte zusätzlich zu Joshua, Jackal und seiner Magie als Waffe rechnen. Charakterschwächen: Alucard hat wenige schwächen, jedoch ist auch er natürlich nicht unfehlbar und so hat er trotz seines eigentlich Makellosen Charakters zwei Schwächen. Die erste wäre wohl die wohl auffälligste. Nun wer etwas über den Charakter Alucard bescheid weiß, weiß das dieser versucht Menschen vor anderen „niederen Vampiren“, wie er sie nennen würde, zu schützen, also gutes zu tun, weil es der Befehl seiner letzten Herrin war und bleibt. Das ist jedoch gar nicht so einfach wenn man eigentlich Abgründtief Böse ist und egal wie man es dreht und wendet lässt sich nicht Leugnen das Alucard das bleibt was er war: Ein Monster. Er bezeichnet sich sogar selbst so. Und darum sind seine Methoden die er Einsetzt um Menschen zu Retten oder was seine oberste Priorität geblieben ist, Vampire zu töten außerordentlich… eigenwillig. Zwar hat er Regeln die er einhält, weshalb man ihn nicht als Chaotisch Böse einstufen wurde, aber er biegt diese Regeln bis an die Belastungsgrenzen, und dabei kann es schon mal passieren das man nicht mehr genau weiß ob Alucards Handlung nun gut war oder doch ohne Rücksicht auf Verluste abgelaufen ist. Dafür hat er sich schon zu Zeiten von Sir Hellsing dem zweiten ziemlich oft rügen lassen müssen. Körperl. Schwächen: Er hasst Knoblauch wie die Pest. Das heißt das er es zwar duldet, es jedoch nicht riechen kann. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist zwar lange nicht so schlimm dass er sich fürchtet – er fürchtet sich vor nichts – jedoch würde er lieber ohne Knoblauch leben. Was er ebenfalls nur bedingt ertragen kann sind Kreuze. Zwar verabscheut er sie nicht und er ist sie gewöhnt, aber er kann sie viel mehr aus anderen Gründen nicht leiden. Es stört ihn dass Menschen und andere Glauben damit könnte man Vampiren schaden. Ein Irrglauben den er schlichtweg zu lächerlich und beleidigend findet. Bibelrezitationen sind ihm hingegen völlig egal. Er verträgt sie und erträgt sie. Sie können ihn jedoch reizen und ärgern je nach dem wie viele er davon hören muss. Was für ihn aber auch gilt ist das Problem mit dem Wasser. Er kann nicht durch fließende Gewässer warten und es auf normalem Wege überqueren. An Weihwasser verbrennt er sich genauso stark wie jeder andere Vampir es auch bei Hostien tut. Auch wen er sich während seiner Zeit in der Hellsing-Organisation also an manches gewöhnt hat wird er manches vermutlich nie ertragen können. Wie das Sonnenlicht. Es wird auch ihm auf kurz oder Lang schaden, jedoch sagt er von sich selbst es sei ihm nicht feindlich gesinnt, er würde es nur hassen. Silberkugeln die andere Vampire töten können auch ihn schwer Verletzen aber man darf nicht Glauben das es das Wundermittel gegen Alucard sei, wie einige Vampire hat er sich nämlich angepasst, und vor allem dank den Hellsings ist Silber für ihn nicht ganz so aussage Kräftig. Quecksilber kann ihn ganz schön Reizen. Es hält zwar seine Wunden nicht wie bei anderen Vampiren offen, aber es brennt,. Und er braucht eine weile um es los zu werden… im Kampf kann es ihn daher durchaus dazu bewegen diesen ab zu brechen, weil er meistens dann den Spaß verliert. Körperl. Stärken: Alucard ist unsterblich in jeder Hinsicht. Durch die Angeborenen Kräfte der Vampire und die versuche der Hellsings ist er das geworden was ein Mensch am Meisten fürchtet. Ein Vampir der nicht zu Töten ist. Sicher gibt es da die Sache mit den Pfählen wenn der Vampir ruht die ihm dem endgültigen Tode verdammt nahe bringen kann, doch das ist vermutlich die einzigste Art diesen Vampiren ernsthaft zu Verletzen, denn Alucard wurde schon auf so viele Arten hingerichtet. Geköpft, durch Silber in zwei geschnitten, Magie zerfetzte ihn in kleine Stücke. Nichts davon hat ihn bisher töten können. Daher gilt er… als der Wahre unsterbliche. Sonst ist da nichts großartig zu erwähnen. Seine enorme Körperliche Kraft ist selbst für einen Vampiren sehr hoch, und er ist auch wesentlich schneller, aber da endet es an anderen Stärken auch schon. Gesinnung: Rechtschaffend Böse
Vater: Vlad Dracul II (Tot) Mutter: unbekannt Geschwister: Mircea, Radu III Lehrer/ Meister: Sein Vater am beginn seines Lebens, bis zu seinem ca. 20 Lebensjahr ein freund der Familie, er selbst die meiste Zeit über, und die Familie Hellsing irgendwann zwischen 1940 und 1970 (vermutlich seit 1900 in der Gefangenschaft der Familie Hellsing, 1970 erneute feste Einsperrung, 1990 Befreiung und Wiedererweckung durch Sir Lady Integral Wingates Hellsing)
Alexiel Admin
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Thema: Re: Alucard ~ Vlad Dracul Mo Mai 25, 2009 11:32 am
Vergangenheit:
Die Geburt des Vlad Draculea, und sein Leben…
Eigentlich ist Alucards Vergangenheit nicht wirklich bekannt. Es gibt eine Vermutung, jedoch ist von dieser auch ein Haufen an Variationen zu finden. Alle haben aber eins Gemeinsam. Im rumänischen Schäßburg im Vierzehnten oder fünfzehnten Jahrhundert vor der Apokalypse, wurde der erste Sohn des Vlad Draculs des Zweiten geboren. Wie in der Tradition der Familie üblich erhielt das Kind als erster Sohn den Namen des Vaters und hieß fortan selbst Vlad Dracul, jedoch Vlad Dracul der Dritte.
Vlad wuchs als Sohn eines großen Kriegsherren auf. Die Familie Dracul Herrschte zu dieser Zeit über das Land Rumänien, im alten Osteuropa. Nach vielen Jahren und vielen Geschehnissen übernahm er nach dem Tot seines Vaters mit Fünfundzwanzig Jahren den Thron von Rumänien als Vlad III. Vlad war ein guter Herr für sein Volk welches ihren König liebte wie keinen zuvor, und durch seine Erfahrung die er während seiner Zeit im Exil einige Jahre zuvor gesammelt hatte ein Exzellenter Stratege. Er brachte Wohlstand und Gerechtigkeit über Rumänien, doch die Methoden die dieses Ziel erreichbar machten waren umstritten, und was sein Volk als nötig Akzeptierte, war für die Feinde des Dracul ein graus. Er war zwar ein erfolgreicher Herrscher, jedoch war er außerordentlich Grausam. Als Beispiel lies er eines Tages die Großbauern seines Landes zu sich Einladen und veranstaltete ein Festbankett. Erst stellte er die Frage bei wie vielen Fürsten sie schon gedient hätten. Manche konnten bis zu Dreißig nennen. Auf die frage wieso so viele Fürsten vor ihm so schnell zu Grunde gingen gab er selbst die Antwort. Er behauptete die Großbauern seien Daran Schuld, und lies sie daraufhin alle mit samt ihrer Frauen Pfählen, ihre Kinder verdonnerte er zur Zwangsarbeit. Armut vermeiden in dem man so viele Männer hinrichtete bis es genug für die verbleibende gab. Eine Menschen verachtende Logik.
Dabei kamen auch die ersten Gerüchte auf er würde Blut trinken. Angeblich habe man ihn gesehen wie er Menschenfleisch zu sich nahm. Eine Behauptung die Vlad und sein Hofstaat vehement abstritt. Die Tatsache aber das er Blut trank wurde schon immer eher belächelt. Vlads Feinde behaupteten er habe auf diesen Teil des Gerüchtes so gelassen reagiert weil er es wirklich tat. Ob er zu der Zeit aber schon ein Blutsauger war ist unbekannt. Weitere Gerüchte gab es damals jedoch noch nicht.
Die meisten ernsthaften Gerüchte die Vlads Menschliche Herkunft wirklich in Frage stellten tauchten auf als Vlad während eines Konflikts an dem er Teil nahm tödlich Verletzt worden war. Die Feldärzte erklärten den Fürsten für Tot, und man war bereits dabei einen Sarg für ihn her zu stellen als er aus seinem Zelt torkelte und die Lage richtig stellte. Verwirrung war die folge. Und obwohl Vlad mehrmals beteuerte, er sei nicht von den Toten auferstanden blieb dieses Gerücht bis zu letzt stehen und er konnte sich nie wieder davon reinwaschen. Seinen berühmten Ruf als erbarmungsloser Kämpfer gegen die Türken verschaffte sich Vlad durch eine seiner bekannten Grauentaten. Dem Sultan Mehmet II. ,durch den Vlad nach dem Tot seines Vaters den Thron hatte einnehmen können, waren Zweifel an der Treue des machthungrigen Vasallen gekommen und schickte darauf eine Gesandtschaft zum Fürsten. Als die türkische Gruppe mit ihren prächtigen Turbanen vor dem Fürsten erschienen, fragte er sie, warum sie die Turbane nicht vor ihm zögen. Sie antworteten, dass es in ihrem Land Sitte sei, den Turban auch vor einem Sultan aufzuhalten. Der Walachenfürst erwiderte, dann wolle er sie in ihrer Sitte bestätigen. Er lies die Türken ergreifen und die Turbane mit Nägeln an ihren Köpfen festnageln, um sie mit diesen schweren Wunden nach Haus zu schicken. Vlad Tepes Draculea wusste wohl genau, was diese Tat für sein weiteres politisches Schicksal bedeuten konnte. Bald darauf erschien der Sekretär des Sultans am Walachischen Hof, der Tepes die Vergebung des Sultans anbot, unter der Bedingung, an ihn als Tribut 10.000 Dukaten und vierhundert Knaben zu entrichten. Vlad Tepes lehnte dieses Angebot als demütigend und beleidigend ab. Der Sekretär bat ihn daraufhin, ihn wenigstens bis zur Grenze zu begleiten. Vlad Tepes durchschaute diese List, dennoch sagte er zu. Ihm folgten seine treu ergebenen Soldaten. Ein Angriff der türkischen Truppen aus dem Hinterhalt misslang daraufhin. Nachdem die Türken überwältigt waren, befahl der Fürst, allen Türken die Arme und Beine abzuschlagen und sie dann zu pfählen. Ein Wald der gepfählten entstand. Unvorstellbar müssen die Schreie, Schmerzen und Leiden der gefolterten und gepfählten gewesen sein, die nebeneinander am Wegesrand aufgespießt langsam und qualvoll krepierten. Man muss sich vorstellen, was diese Art der Bestrafung bedeutete; Ein Zeitgenosse Vlads schilderte es in seinem Tagebuch wie folgt: "... man bindet solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Hölzernen Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Delinquent mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseite schiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Delinquenten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg." Die Folgen waren abzusehen. Der Sultan der Türkei bekam einen Wutanfall, und beschloss in die Walachei ein zu fallen. Vlad, klug wie er als Stratege eben gewesen war, nutzte Allerdings das Überraschungsmoment und fiel mit einer kleinen Soldatentruppe über alle möglichen Wege in die Türkeiein. Dabei konnten sie fast alle Armeen überrumpeln, und die Opferzahl unter den getroffenen war hoch. Die Türken, die gleichzeitig in Draculeas Reich einfielen fanden dort jedoch nur Leere Dörfer, ohne Lebensmittel oder Wasser vor. Der Fürst hatte sein Volk gebeten sich in die Wälder zurück zu ziehen, und ihre Häuser zu zerstören, ihre Brunnen zu vergiften, und ihre Lebensmittel mit sich zu nehmen. Nach etwa 8 Jahren, gegen Ende seiner Herrschaft, kam es zu Spannungen mit Ungarn, was die Türken unter ihrem neuen Sultan Suleiman II ausnutzten und in die Walachei einfielen. Draculea erkannte deren Überlegenheit und versuchte, durch einen Überraschungsangriff mit einer kleinen Einheit, in das Lager des Sultans einzudringen und diesen zu töten. Es sollte die Männer des Sultans demoralisieren. Dies misslang jedoch, der Sultan wurde nur leicht verletzt. Draculea und seine Männer entkamen aber ohne Verluste. Draculea plante nun seine Flucht. Seine erste Frau, welche nicht an den Erfolg einer Flucht glaubte, stürzte sich daraufhin von den Klippen in den Fluss Arges, der von nun an auch "Fluss der Prinzessin" oder "Fluss der Tränen" genannt wurde. Eine weitere Tragödie für Vlad ereignete sich bei der Flucht zu Pferde selbst. Verfolgt von den Männern des Sultans, lies einer von Draculeas Begleitern dessen Sohn fallen, den er in den Armen hielt. Die Verfolger waren ihnen zu Nahe auf den Fersen und so musste man ihn zurück lassen. So hatte Draculea in kurzer Zeit seine Familie und sein Heim verloren.
Schutz suchte er beim Ungarischen König. Aufgrund der Geschichten der entkommenen Großbauern die er einst umbringen lies, wurde ihm jedoch Misstraut, und er wurde als Türkischer Spion eingesperrt. Einige Jahre später verloren sich die Vorwürfe aber im Sand, und stellten sich als Falsch heraus, so das Vlad frei kam. Seiner Freilassung folgten jedoch trotzdem zwei Bedingungen. Die erste war die Tochter des Ungar zu Heiraten, und die zweite sich Katholisch taufen zu lassen. Für Vlad geringe preise für die Freiheit. Er nahm das Angebot an, und änderte seinen Glauben, wenn auch nur auf dem Papier, wirklich Katholisch wurde er jedoch niemals, auch wenn er versuchte sich an seine Regeln zu halten.
Unterdessen wuchsen die Spannungen zwischen dem osmanischen Reich und dem christlichen Europa. Zu dieser Zeit (1475) erinnerte man sich an Draculea und seiner legendären Schlachten gegen die Türken. Als Sultan Mehmet II. Gesandte nach Ungarn schickte, um über einen Friedensvertrag zu verhandeln, stellte der ungarische Feldherr Matthias Corvinius den Türken Vlad Tepes vor. Der Krieg war damit eröffnet. Vlad Tepes zog an der Spitze ungarischer Truppen in Bosnien ein und überrumpelte die türkischen Besatzer der Stadt Srebrenica. Nach Berichten wütete Tepes mit eigener Hand grausam gegen die türkischen Gefangenen. Er soll sie verstümmeln, lebendig häuten und auf Pfählen aufgespießt haben.
Einige Monate später fand eine Konferenz und Befragung statt. Bei dieser Anhörung waren sieben Sachverständige Anwesend, diese befragten Vlad über Motive und Gründe seiner Taten, über seine Grausamkeiten, und über jedes Detail seines Lebens, bis zum Tage vor der Konferenz. Vlad beantwortete wohl die meisten fragen mit der Wahrheit, dinge die die Gerüchte betrafen rund um seine angebliche Vorliebe für Menschliches Blut weigerte sich Vlad schlichtweg zu beantworten, mit der Begründung es sein Behauptungen die keiner Antwort bedurften. Absichtlich eine Antwort die Ja und Nein möglich machte wie später behauptet wird. Am Ende der Konferenz entschließen sich die Teilnehmer Vlad wieder in den Rang eines Fürsten erheben zu lassen. Danach verschwanden die Konferenzteilnehmer. Behauptungen nach haben die Teilnehmer nach der Besprechung alle nicht mehr so gewirkt wie vorher, sie schienen einfach nicht mehr sie selbst zu sein, als sie die Urkunde dem König überbrachten. Angeblich habe Draculea sie versklavt und sie dann vernichten lassen, als die Konferenz beendet war. Diese Behauptung wird dadurch bestärkt das die Teilnehmer noch zwei Tage zuvor gegen die Wiedereinberufung des Fürsten waren.
Geburt des Graf Dracula
1476 wurde Tepes wieder als Fürst der Walachei ausgerufen. Die militärischen Taktiken und die Überraschungsangriffe hatten allerdings die türkischen Heeresführer inzwischen auch begriffen. In der Silvesternacht des Jahres 1476/77 fiel ein starkes türkisches Kontingent in die Walachei ein und überrumpelte dabei das Militär der Region völlig. Hierbei fand auch Draculea seinen Tod. Er wurde feige aus dem Hinterhalt Attackiert, und sein Kopf wurde von seinen Schultern Geschnitten. Ein duzend Männer waren an dem Attentat beteiligt, die durch zwei Verräter aus den Reihen des Pfählers so weit gekommen waren. Vlads Kopf wurde in Honig eingelegt und vom Türkischen Sultan aufgespießt. Sein Körper wurde vom Volke in einer Kapelle begraben.
Das war das Ende des Pfählers Vlad Draculea…
…
…und die Geburt der Legende des Graf Dracula.
Eine Woche später verschwand der Kopf des Grafen vom Pfahl, und alle Zwölf Angehörigen der Auftragsmörder Bande die Vlad Draculea überfallen hatte ebenso.
Weitere drei Wochen vergingen, und der Türkische Sultan sollte einen Schreck fürs Leben erfahren. In seinem Hof sollen vierzehn Pfähle aufgestellt worden sein. Auf Zwölf davon die Mitglieder des Attentätertrupps, und auf den zwei Fordersten die beiden Verräter, durch die Vlad seinen Kopf verlor. Der Sultan, der die Gerüchte Vlad sei noch am Leben belächelt hatte, forderte daraufhin was Walachische Volk auf die Grabstätte preis zu geben und zu öffnen. Diese öffneten die Grabstätte ohne Auskunft über ihren Fund zu geben. Tatsache Allerdings war das dass Grab des Fürsten Leer war. Seine Leiche war verschwunden, genauso wie der Kopf Wochen zuvor.
Damit galt die Behauptung Vlad sei kein Mensch gewesen sondern ein unsterbliches Wesen als korrekt, und vielerorts wurde Vlad „Tepes“ Draculea als Bluttrinkender Gaff Dracula bekannt. Die Gerüchte schnitten aber auch Jahre nach dem Tot des Draculeas nicht ab. Es wurden mehr.
…
Nach dem Auftauchen der Vierzehn Pfähle im Hof des Sultans, der übrigens krampfhaft alles vertuschte was einen Hinweis auf diese vierzehn gab, hörte man nichts mehr vom Pfähler selbst. Er schien wirklich Tot zu sein, und nach einer weile ging man davon aus das die Pfähle von Anhängern Vlad Draculeas stammen mussten, wobei man zwar vergebens nach einer Antwort nach dem „Wie?“ suchte, es aber als logischere Erklärung sah, als die das ein Toter Fürst seine Rache damit präsentierte.
…
Als der bekanntheitsgrad des Vampirismus wieder anstieg, traten die ersten „Gelehrten“ auf den Plan. Kaum hundert Jahre nach Vlads Tot (oder nicht Tot) begannen sie die Geschichten nach zu verfolgen, die Gerüchte von Wahrheit zu trennen die damals in Umlauf wahen. Das dass zu dieser Zeit noch nicht ganz möglich war ist Logisch. Dennoch untermauerten die meisten von ihnen die Behauptung Vlad konnte kein Mensch gewesen sein, konnten jedoch auch keinen Punkt der Geschichte finden an dem Vlad hätte gebissen werden können. Alle Möglichkeiten wurden ausgeschöpft. Auch das Vlad II ein Vampir war, war unmöglich, aufgrund seiner Todesart. Reifliche Untersuchungen machten jedoch für die Gelehrten nur eine Möglichkeit möglich: Vlad Tepes Draculea war ein geborener voller Vampir, ohne das seine Eltern Vampire waren.
…
Die Zeit verging weiter, und die Erinnerung an Vlad Draculea, den Pfähler wurde Geschichte. Genauso wie aus den Gerüchten er sei ein Vampir, und die ganze Sache verschwand in der Versenkung. Dabei gingen etliche Geschehnisse verloren, die nur zu wichtig gewesen wären um in der späteren Zeit Klarheiten zu schaffen, was die Gerüchte um Vlad Draculea betraf.
So blieben einzig und allein die Berichte übrig, von denen die den Pfähler persönlich kannten. Wie im Volksmund so übrig wurden aus Berichten bald darauf Erzählungen, aus Erzählungen wurden Legenden, aus Legenden wurden Mythen, aus Mythen Gerüchte, aus Gerüchten Spinnereien, und schon als die Gelehrten Draculeas Leben durchstöberten war von der Wahrheit viel verloren gegangen.
…
Alexiel Admin
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Thema: Re: Alucard ~ Vlad Dracul Mo Mai 25, 2009 11:32 am
Van Hellsing vs. Graf Dracula
Jedoch tauchte gegen ende des Neunzehnten Jahrhunderts jemand auf der sich nur alt zu gut mit den Gerüchten und den Wahrheiten auskannte. Der Vampirjäger Abraham Van Hellsing. Abraham war der erste Mensch außerhalb des Vatikans der in der Neuzeit über Vampire wirklich bescheid wusste, und auch der erste Mensch außerhalb des Vatikans der Ahnung davon hatte einen Vampiren aus zu schalten. Vermutlich war er aber sogar der einzige Mensch der wirklich einen echten geborenen Vampir ausschalten konnte.
Woher Van Hellsing das wissen hatte war unklar, jedoch wurde er zum schlimmsten Feind aller Vampire als er das Lebensalter von etwa fünfundzwanzig erreichte. Er schlachtete Hunderte von Vampiren nieder, und brachte sie zu Fall, konnte aber nie den Schlimmsten aller Vampire dem er begegnete niemals erwischen auch wenn er oft genug nahe dran war.
Sein Feind war, wie konnte es anders sein, Vlad Tepes Draculea. Der von vor allem von nicht Menschen als Fürst der Vampire anerkannte Vlad hatte Jahre Schutz in seinem Schloss gehabt. Aufmerksam auf ihn war Van Hellsing geworden als er durch andere Vampire Informationen über einen Ort in der Walachei erhielt aus dem Regelmäßig Menschen verschwanden. Van Hellsing suchte die Stadt auf, und konnte viele Vampire besiegen, genauso wie andere Wesen der Dunkelheit, hatte aber dem Fürst selber damals noch nicht viel entgegen zu setzen. Beide gingen Verletzt aus dem Kampf, doch im Gegensatz zu Vlad Tepes Draculea der Van Hellsing im Volksmund als „Graf Dracula“ bekannt geworden war, wäre Van Hellsing beinahe gestorben. Als er das Schloss erneut auf suchte war dies wie die Stadt verlassen.
Nach dreißig Jahren setzte sich der Vampirtöter zur Ruhe, und zog sich in seine Heimat Amsterdam zurück. Seine Ruhe fand jedoch gleichzeitig mit dem Wiederauftauchen des Dracula ein Ende.
Ein Frachter lief damals in einem Englischem Hafen auf Grund. Herrenlos, der Kapitän grauenvoll zugerichtet. Laut dem Logbuch verschwanden auf dem Schiff, dessen Herkunft die selbe ist aus der auch Graf Dracula stammt, die Männer nach und nach. Im Frachtraum finden sich nur Einige Duzend Kisten voller Erde, welche nach London gebracht wurden. Angeblich sprang bei der Sichtung des Frachters ein riesiger schwarzer Hund über die Hafenplanken von Board.
Als eine Freunden der Familie Harker, welche später dabei hilft Graf Dracula zu Jagen, nach dem Frachtervorfall an Merkwürdigen Krankheitssymptomen litt, wurde Van Hellsing gerufen. Auf sein Anraten hin wurde die Erkrankte mit Knoblauch behängt. Wenige Wochen darauf verstarb diese Allerdings.
Die Ruhe darauf währte nur einige Tage. Ein ehemaliger Diener Draculas, welcher schon während der Frachter einlief immer davon Redete sein Meister sei da, wurde mit zertrümmertem Schädel und gebrochenen Rückrad aufgefunden. Auf seine Worte hin, Dracula sollte Mina Harker, die verlobte des Jonathan Harker mit dessen Hilfe Dracula versucht hatte ein Anwesen in England zu erwerben, angegriffen haben, brachen die Männer in Minas Zimmer ein, und fanden sie dabei vor wie sie dem Graf Blut von der Brust leckt.
Dracula entkam. Daraufhin entbrannte eine Wilde Verfolgungsjagd die das Ziel verfolgte Mina Harker das Schicksal zu ersparen welches die Freundin der Familie Harker erleiden musste.
Bis hier hin ähnelt die Geschichte den Berichten aus Bram Strokers Dracula, bricht von nun an aber ab. Anders als im Buch wird Dracula nicht besiegt. Man behauptet Van Hellsing hätte die Änderungen verlangt beziehungsweise um sie gebeten um niemanden in Unruhe zu Versetzten, auf der anderen Seite behauptet man Van Hellsing habe aus dem selben Grund gelogen.
Jedenfalls wird Jonathan Harker im Kampf mit dem Vampiren schnell getötet. Anders als es im Buch beschrieben würde, finden fast alle den Tot, und Van Hellsing steht ganz alleine dem mächtigen Vampiren gegenüber. Van Hellsing hatte keine andere Wahl und musste schließlich zusammen mit Mina Harker fliehen. Dracula wollte Mina jedoch als seine Geliebte, und folgte wie von Hellsing geplant dem Vampirjäger.
Dracula richtete nachgewiesen ein Massaker auf seinem weg zurück an. Er soll duzende Menschen hingerichtet, zerstückelt und Ausgesaugt haben. Das er den Ort an dem er erst geflohene war eilig verlassen hatte, erkannte man daran das er Jonathan Harker zwar aufspießte, ihn aber nur durch den Torso pfählte. Jedenfalls wütete Dracula auf seinem weg und tötete etliche Menschen bis sie London erreichten. Zwar konnte Hellsing mit Hilfe seiner Techniken entkommen und zusammen mit Mina und anderen Freunden fliehen, aber durch Dracula welcher seine Dienerhorden auf ihn hetzte, waren seine Verluste Astronomisch. Es war die größte Prüfung denen sich der Welterfahrene Hellsing jemals hatte stellen müssen.
Mit Hilfe bis heute unbekannter Mittel spielt sich in dem Gebäude welches Dracula erst kaufen wollte ein Kampf ab den der mächtige Vampir überraschend hoch verlor. Van Hellsing, welcher bis heute nicht umsonst als der größte aller Vampirjäger anerkannt ist, sperrte Dracula im Untergrund des Gebäudes innerhalb seines Sarges ein, nachdem er ihm sogar einen Pflog durch den Körper gejagt und alle seine untergebenen geschlagen hatte, und war nun gezwungen das Anwesen zu kaufen um über den gefährlichen Mann zu wachen.
Er teilte den Rittern der Roundtable, einer Gruppe die England auch vor Kreaturen der Finsternis im Untergrund Verteidigen wollte und denen Van Hellsings Aktivitäten bestens bekannt waren, die Geschichte mit. Jedoch legte er ihnen nahe das es mit einem Wegsperren dieses einen Vampirs nicht getan war, da noch Tausende Vampire überall Lauern würden, von denen einige genauso viel Schaden würden anrichten können. Daraufhin wurde Van Hellsing, welcher durch die Geschehnisse sichtlich gezeichnet war, gestattet seine Idee zu verwirklichen zu beginn des zwanzigsten Jahrhunderts eine Organisation ins Leben zu rufen die vom Orthodoxen Königshaus gebilligt wurde, und basierend auf dem wissen Van Hellsings England vor der Bedrohung durch Vampire und andere Kreaturen beschützen sollte. Van Hellsing änderte seinen Namen dezent, und erhielt für seine bisherigen Dienste gegen die Vampire, und im Vorhaus für das was er noch Leisten würde den Titel eines Lords und wurde genauso wie später sein Sohn zum Ritter geschlagen. So war Sir Abraham Hellsing ein Ritter der Krone, und gründete die Hellsing Organisation.
Was mit Mina Harker geschah ist unklar. Angeblich soll Abraham es nicht übers Herz gebracht haben sie zu töten, da ihm schon die Schuld plagte weil wegen ihm Jonathan Harker gestorben war.
Kommen wir aber nun zum Entschiedenen Teil dieser Geschichte. Zu der Endgültigen Entwicklung von Vlad „Tepes“ Draculea, dem Pfähler und Fürst von Rumänien, einem großen Strategen der Grausam war aber von seinem Volk als Held gefeiert wurde, über den Massenmordenden Grafen Dracula dem bekanntesten aller großen Vampire, zum Retter und Verteidiger der Menschlichen Rasse gegen die Vampire und niederen Kreaturen der Nacht welcher als Einmannarmee der Hellsings gegen die Gegner der Krone vorgeht, und den Namen Alucard trägt.
„The Master of Monsters“
Viele Jahre wahren seit der Einsperrung Draculas Vergangen. Die Hellsing Organisation war zu einer großen Gruppe mit einer Starken Armee herangereift. Zu dieser Zeit Herrschte Krieg in Europa, und dieser Konflikt war an einem neuen Höhepunkt. England war umzingelt von Truppen der Deutschen, und wurde von ihnen Bombardiert.
In der Öffentlichkeit schien es ein „normaler“ Krieg zu sein doch niemand kannte die wahre Stärke der Nazi-Armee. Denn im Untergrund, in den Deutschen Laboren Experimentierten sie mit Genen, und vor allem mit denen von Vampiren. Sie versuchten in ihrem Fanatismus zu ihrem Geisteskranken Führer eine eigene Untote Armee heran zu züchten. Eine Armee die ihrem „Tausend Jährigen Reich“ die Weltherrschaft ermöglichen sollte.
Selbst die Hellsing Organisation hätte England nicht mehr Verteidigen können wenn zu der Regulären Armee noch eine Armee aus Zahllosen Ghouls dazu gekommen wäre, als sich das Sperrfeuer auf Großbritannien konzentrierte, welches sich vehement gegen die Angriffe zu wehren versuchte.
Der Junge Sir Edward Hellsing, und Sohn des Abraham Hellsing, faste daraufhin einen Folgenschweren Entschluss um Großbritannien zu beschützen, und die Welt vor der Untoten Nazi Armee zu bewahren, als er erkannte das ihre Regulären Mittel nicht Ausreichten um ihre Gegner zu schlagen.
Alleine mit den Waffen seines Vaters bewaffnet betrat er die Katakomben des Hellsinganwesens in das Abraham Hellsing Graf Dracula einsperren lies.
Was dort unten Geschah ist nicht einmal den engsten Vertrauten der Hellsings bekannt. Das in den Katakomben erneut ein Kampf eines Hellsings gegen den Grafen stattfand nach dem dieser erweckt wurde, ist jedoch klar. Dracula erkannte jedenfalls die Stärke des Menschen an, auch wenn er keinen Grund hatte auf zu geben, und lies sich den Grund präsentieren der Wichtig genug war das die Hellsings es wagten Draculas Gefängnis wieder zu öffnen nach dem sie ihn unter solcher Mühe eingesperrt hatten.
Edward erklärte dem Vampiren die Lage. Dieser griff Sir Hellsing darauf lachend an, nur um fest zu stellen wie stark und unerschrocken er war. Als dieser sich als ebenso Stark erwies wie Abraham Van Hellsing, wurde Edward Hellsing von Dracula als Wahrer Mensch bezeichnet. Daraufhin stellte er sich ihm zur Verfügung.
Übrigens sind die Hellsings die einzigen Menschen die Alucard als Wahrhafte Einstufen. Zwar ist seine Hochachtung auch später für Walter C. Dolnez, dem Butler der Familie ausgesprochen hoch, jedoch sieht er auch diesen nicht als das an was er unter einem Wahrhaften Menschen versteht. Erst durch einen Spruch den er öfters von sich gibt versteht man welch Komplett es ist von Dracula, alias Alucard, als Wahrhafter Mensch bezeichnet zu werden; „Ihr seit weder Menschen, noch Monster. Ihr seit nichts als Kettenhunde, und ein Hund kann mich nicht besiegen, nur ein Wahrhafter Mensch vermag ein Monster zu Zähmen!“
Alexiel Admin
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Thema: Re: Alucard ~ Vlad Dracul Mo Mai 25, 2009 11:32 am
Jedenfalls stellte sich Dracula in Hellsings diensten nachdem er die Erkenntnis erlangte das die Hellsings die einzigen sind die ihn jemals wirklich würden besiegen können. Er sah ihr Blut von da an als das Edelste, und betrachtete die Familie seiner Dienste als würdig. Daraufhin führte Edward Hellsing eine Art „Reinigung“ durch, wenn man es so nennen kann. Er band Dracula dabei an eine Reihe von Gesetzen und an einen Bann. Außerdem beschloss er das Dracula von diesem Tag an nicht mehr Existierte. Dracula war ein Menschenmordendes Rechtloses Wesen welches eine Armee aus Untoten kontrollierte. Diese dinge wurden dem in diesem Augenblick Namenlosen Vampir jedoch durch die Bannsprüche untersagt, wodurch die Essenz des Dracula zerstört wurde. Daraufhin verfügte er das Dracula von nun an nicht mehr Existierte, und der Vampir von nun an Alucard heißen sollte. Eine umkehr des alten Namens der den Seitenwechsel vom bekanntesten bösesten Vampiren zum einzigen Vampiren an der Seite der Menschen verdeutlichen sollte.
Zusammen mit Walter zerstörte Alucard daraufhin im Laufe der Jahre die Einrichtungen der Nazis bis zum Kriegsende. Damit waren 1945 alle Einrichtungen zur Erschaffung von Untoten zerstört, und England blieb bis zu letzt unter eigener Kontrolle.
Die Jahre darauf verliefen recht gemischt. Alucard erfüllte Aufträge für die Hellsings, jedoch mit sehr kurz gehaltener Leine. Er dürfte seine Fähigkeiten nur begrenzt nutzen. Alucard beschwerte sich zwar, wehrte sich jedoch nie.
…
Irgendwann kam es jedoch zum Eklat. Die Hintergründe sind nicht ganz klar, jedoch geriet Alucard eines Tages im Jahre 1968 außer Kontrolle. Die Hellsing Truppen wurden ausgesandt um Alucard notfalls mit Waffengewalt auf zu halten. Sie dachten sie könnten ihn stoppen in dem sie es ihm befahlen aber es geschah anders.
Alucard hatte zwar Edward Hellsing die treue geschworen, jedoch nicht dessen Männern. Als diese ihn Angriffen um ihn davon Abzuhalten seine Gegner während dieses einen Auftrags weiter aus zu schalten und aus zu Saugen brachte Alucard sie alle um, im vollen Bewusstsein das es Leute der Organisation seines Herren war die er da tötete.
…
Daraufhin wurde Alucard eingesperrt. Edward Hellsing und die Top-Männer der Hellsings, bei denen auch erneut Walter dabei war, setzten ihn fest. Alucard wehrte sich zwar, wagte jedoch nicht seinen Herrn an zu greifen, und so konnte dieser ihn einsperren.
Hellsing hätte Alucard vermutlich zerstören können, doch bis zu einem gewissen Grad verstand er Alucards taten, und auch das er niemals ihn Angegriffen hätte, und sein Angriff auf die Truppen nicht gegen Hellsingtruppen gerichtet war, sondern einfach aus seiner Sicht gegen Leute ging die ihn bei seinem wüten störten. Kurz gesagt: Auch wenn er wusste das er gegen Hellsingmänner kämpfte, tötete sie aber als Angreifer, nicht als Leute seines Herrn.
Ihm war Bewusst das Alucard seiner Familie treu war, und darum sperrte er ihn hinter den dicksten Bannsiegeln zwanzig geschlagene Jahre zurück in die Katakomben in einen einzelnen Raum neben den Laboren, in denen Alucards Fähigkeiten während seiner Arbeitszeit durch viele Experimente verstärkt worden waren.
Einige Jahre später riet Edward Hellsing seiner Tochter, Integral Wingates Hellsing, das wenn ihr Feind zu groß war, und ihre Gegenwehr einmal nicht Ausreichen sollte, sie den Keller aufsuchen sollte, denn dort würde sie Hilfe finden.
Wenig später Verstarb der Mann an einer schweren Krankheit, und als hätte er es geahnt kam es zu einem Zwischenfall der Alucards Freilassung nötig machte. Richard Hellsing, der Bruder von Edward Hellsing, wollte das Vermögen an sich reißen, und musste dafür Integral als Erbin umbringen. Dabei jagte er sie durchs Haus. Integral erinnerte sich an die Worte ihres Vaters, und floh in den Keller. Dort fand sie jedoch erst nur eine Verdorrte Leiche vor. Als jedoch durch einen Streifschuss verspritztes Blut der Hellsingtochter in die nähe der Leiche kam, begann diese zu Leben, befreite sich aus ihren Fesseln, und tötete die Männer Richards.
Als er das Mädchen erblickte stellte er sie direkt durch seine Worte auf die Probe, als diese sich direkt dagegen wehrte, ja ihn sogar unterbrach, war für ihn klar das auch sie das Blut in sich trug das es Wert war seine Dienste nutzen zu dürfen. Durch ihn überlebte Integral, und Richard starb…. Man stellte sich kurz die Gedanken von Walter vor als er den Vampiren erblickte den er Jahre zuvor eingesperrt hatte.
Von da an war Integral „The Master of the Monster“, und Alucard diente ihr, und der Hellsing Organisation. Viel geschah. So begegneten sie erneut den Nazis, der so genannten „Milenium Organisation“. Und zu dem Vampiren gesellte sich eine Schülerin. Selas Victoria.
…
Als die Apokalypse dann eintrat bricht eine weile jeder Hinweis ab. London wurde wie alle andern großen Städte völlig zerstört, und mit dem Königlichen England fand auch die Hellsing Organisation ihr ende.
Das Alucard überlebte war von Anfang an klar. Die Apokalypse ist ja auch kein wahrhafter Mensch, nicht oder?
Jedenfalls gibt es über die Tätigkeiten Gerücht ist das es eine Tochter gab. Eine Tochter der Integral Hellsing, welche Alucard hatte Retten können und in eine kleine Familie gab die die Apokalypse überlebte. Da Integral bei ihrem Tot eine durch Alucard auf eigenen Wunsch gebissene Vampirella war, kann es durchaus sein das das Mädchen Heute immer noch am Leben ist. Jedoch weiß darüber vermutlich nur Alucard selber bescheid, welcher übrigens noch immer Vampire Jagd, um Menschen zu schützen, wenn er die Menschen für Aufrichtig und ehrlich genug hält.