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Ist es möglich, durch Töne den Untergang unserer Welt hervorzurufen? Engel, den sieben mit Ihren Posaunen, ist es möglich, denn sie haben mit Ihren Instrumenten die Töne abverlangt, die die Apokalypse hervorgerufen haben.
 
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 Die Rassen unserer Welt

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Alexiel
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BeitragThema: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:35 am

Hier sind die Rassen, aus denen ihr wählen könnt! Wenn ihr eine neue Rasse dazu erfinden wollt, sprecht das bitte mit uns ab, ja?

Bezeichnung: Bishoú
Alter: 0-12 Jahre -> Kind
12-79 Jahre -> Erwachsener
ab 79 Jahre -> Greis

Lebenserwartung: 159 Jahre
Geschlecht: weiblich
Durchschnittgröße: 1.79m
Haarfarbe: blond - hellbraun selten: braun - schwarz
Augenfarbe: rot

Beschreibung:

-sehr schöne Wesen, sehen aus wie Menschen - sind jedoch zu schön, um für Menschen gehalten zu werden
- können sich in ein Tier verwandeln
-haben jedoch einen sehr schlechten Charakter, sie sind von Grund auf böse
-je nach Umfeld lässt sich ihr Charakter jedoch beeinflussen
-erfüllen Wünsche, verlangen für die Erfüllung eines Wunsches jedoch immer etwas Gleichwertiges (z.B. wenn man sich das Leben von jemandem, der gestorben ist, zurückwünscht, muss man dafür sein eigenes Leben lassen).

Story:

-Sie wurden aus den Begierden der Menschen geboren
-die Menschen, die sich alles leisten konnten, hatten trotzdem noch immer unerfüllte, unnütze Begierden, die sie sich mit Geld nicht kaufen konnten
-als sie sahen, wie sich selbst arme Leute diese Wünsche erfüllen konnten (z.B. Fröhlichkeit, Barmherzigkeit, Liebe), wurden sie eifersüchtig und ihr Hass wuchs
-Als diese Leute dann starben wurde aus ihrer Asche der ganze Hass, die Selbstsucht und die Gier wiedergeboren in Form von wunderschönen Wesen
-Erst später kamen die Leute darauf, dass diese Wesen ihnen nicht helfen, sondern ihnen einfach nur Leid zufügen wollten, ihnen das zu nehmen, was ihnen am Liebsten ist
-Das Leben, die Gesundheit, Die Seele!
-Bis heute ist der schlechte Ruf dieser Wesen noch nicht überall verbreitet. Manche glauben immernoch, dass es etwas Gutes sei, einen Wunsch von den Bishoú erfüllt zu bekommen und einige suchen auch nach ihnen
-Jedoch sind es meist nicht die Leute, die das Wesen finden, sondern das Wesen findet sie!
-Sie werden nämlich durch den starken Herzenswunsch auf Seiten der Menschen angezogen
-Wenn der Wunsch so groß und so rein ist, macht es ihnen viel mehr Spaß, nach der Seele des Menschen zu greifen und sie nie wieder loszulassen.

Schwächen:

Zwar können die Bishoú kämpfen, jedoch sind ihre Körper zierlich und klein. Es genügt ein leichter Schlag, um sie K.O. zu hauen. Sie haben halt den zierlichen Körper einer Frau, der für das kämpfen nun mal nicht geeignet ist.
Wenn sie dabei sind, sich in ein Tier zu verwandeln, sind sie noch einmal doppelt so anfällig, da sie vollkommen ungeschützt da stehen.
Auch ihr Charakter ist manchmal eine Schwäche, z. B. wenn sie gereizt werden und anfangen auszuflippen.
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:35 am

Bezeichnung: Kisunai
Alter: 0-3 -> Kind
3-15 -> Erwachsen
ab 15 -> Greis

Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlecht: m/w
Durchschnittsgröße: m -> 2m / 70cm w -> 1.80m / 55cm
Haarfarbe: weiss - schwarz (auch zweifarbig ist möglich. Die Haarfarbe ist auch immer die Farbe des Fells)
Augenfarbe: braun selten: blau

Beschreibung/Story:

Die Kisunai sind halb Mensch, halb Wolf. Sie können in beiden Gestalten durch die Gegend laufen.
Sie leben immer in Rudeln, zwar laufen sie auch alleine in der Weltgeschichte herum, weil sie auch menschliches Denken besitzen, jedoch kehren sie am Ende des Tages immer zu ihrem Rudel zurück.
Das rudel lebt meist in Steinhöhlen im Wald, oder ähnliches.
Wenn sie sich in einen Mensch "verwandeln" bleibt ihr Fell als eine Art "Klamotten" bestehen, ansonsten würden sie ja nackt rumlaufen *g*.
Sollten die Kisunai einmal als Mensch getötet werden, kommt der Wolf zum Vorschein und sie können nur noch in dieser Gestalt herumlaufen. Der menschliche Teil ist dann tot. Das heisst nicht, dass es andersrum genauso funktioniert! Sollte der Wolf sterben, ist auch der Rest des Körpers tot. Ihnen bleibt dann nicht mehr die menschliche Gestalt.
Als Wolf haben sie natürlich auch alle Sinne und Reflexe des Tieres, die sie als Mensch nicht haben.
Als Mensch bleiben ihnen nur die "gewöhnlichen", einfachen Sinne.

Schwächen:

Trotz dass die Kisunai auch zum Teil menschlich sind, haben sie jedoch nicht ganz die menschliche Intelligenz. Sie sind leicht reinzulegen. Zwar sind sie nicht dumm, aber ein Teil an Intelligent fehlt einfach.
Nach einer Verwandlung vom Wolf zum Mensch oder andersherum, müssen sie mindestens eine Stunde in dem Körper ausharren, da eine sofortige Rückverwandlung nicht funktionieren würde.
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:35 am

Bezeichnung: Meiun
Alter: 0-12 -> Kind
12-18 -> Jugendlicher
18-65 -> Erwachsener
ab 65 -> Greis

Lebenserwartung: 102 Jahre (unterschiedlich)
Geschlecht: m/w
Durchschnittsgröße: m -> 1.99m w -> 1.83m
Haarfarbe: weiss - blond selten:braun-schwarz
Augenfarbe: alle menschlichen

Beschreibung:

-fast wie Menschen
-ähnliche Statur, ähnliches Aussehen
-sehr ruhige Wesen, nicht aus der Fassung zu bringen
-beherrschen weiße Magie (Heilung)
-jeder Meiun hat einen Meister, dem er treu ergeben ist
-auch wenn sie dünne, zierliche Körper haben, sind sie trotzdem stark!
-müssen jeden Befehl des Meisters ausführen, außer wenn es darum gebt, sich selber zu verletzen bzw. zu töten

Story:

Die Meiun sind starke, magische aber friedliche Wesen. Ihr wird von klein auf Loyalität und Untergebenheit (wie heisst denn das, dass man seinem Meister gehorchen muss?? XD) eingebläut. Die Kinder wachsen in einem Dorf, fernab jener Zivilisation auf, weit weg von den Eltern und kennen bis zu ihrem 18. Lebensjahr nur die Ältesten udn Weisesten ihrer Rasse, die Einzigen, die ewig Leben und den Kindern ihre Fähigkeiten beibringen können. Denn natürlich unterstehen auch die Erwachsenen immer einem Meister, bei dem sie den Rest ihres Lebens verbringen müssen.
Die Meiun werden immer nur so alt wie ihr Meister. Sobald dieser stirbt ist auch ihr Leben verwirkt und sie sterbern mit ihm. Ihr Schicksal ist an das des Meisters gebunden.
Sobald die Kinder zu Erwachsenen werden, also mit 18., ist ihre Lehrzeit vorbei und sie ziehen in die Welt hinaus, um sich einen Meister zu suchen, dem sie bis an ihr Lebensende mit aller Kraft beistehen werden.
Diese Bestimmung haben sich die Meiun vor vielen Jahren selbst auferlegt. Es war ihr eigener Wille, aber bis heute weiß niemand den Grund, wieso sie dies taten.

Die Meiun suchen sich ihren Meister auch immer selber aus, niemand kann einfach zu einem Meiun sagen: "Du bist jetzt mein Diener!" Das ist ganz allein ihre Entscheidung, also kann es auch mal sein, dass ihr plötzlich, ohne dass ihr es wollt, einen Meiun am Hals habt. ( Wenn es wirklich so sein sollte, solltet ihr das schon vorher klären *g*)

Schwächen:

-kein Geschickter Umgang mit Waffen
-wenn der Meister stirbt, stirbt auch der Meiun
-sie sind seelisch sehr verletzlich
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:36 am

Wenn ihr einen Engel spielen wollt, dann fragt vorher einen der Admins um Erlaubnis!!

Bezeichnung: Engel
Alter: Engel gibt es seit Beginn der Zeit und sie sind vom Alter her unsterblich.

Geschlecht: m/w
Durchschnittsgröße: m -> 2.12m w -> 1.85m
Haarfarbe: weiss - schwarz
Augenfarbe: blau, grün, braun...

Beschreibung:

-weiße, strahlend helle Flügel
-sehr graziöse, elegante Wesen
-können sich gut unter Menschen verstecken
-sprechen immer in sehr "gehobener" Sprache
-Es gibt Engel verschiedenen Ranges

Erster Rang:

Seraphim
Cherubim
Throne,

Zweiter Rang:

Herrschaften
Mächte
Gewalten

Dritter Rang:

Fürstentümer
Erzengel
Engel

Die 7 Posaunenengel:

1. Hagel und Feuer mit Blut vermischt fiel auf die Erde, alles verbrannte
2. etwas wie ein großer Berg mit feuer brennend fiel ins Meer und das Meer wurde zu Blut
3. ein großer Stern, sein Name war Wermut, fiel auf die Gewässer und diese wurden bitter
4. der Mond, dei Sonne, die Sterne verfinsterten sich
5. der Brunnen des Abgrundes wurde geöffnet, aus diesem stieg Rauch und aus dem Rauch stiegen Heuschrecken, denen die Macht, gleich der der Skorpione auf Erden, gegeben wurden (sie quälten die Menschen 5 Monate lang nach ihrem Stich)
6. der sechste Engel ward der Herr der vier apocalyptischen Reiter* , welche weiderrum jeweils eigene Heere zu tausenden von Engeln befehligten
7. über den siebenten Engel weiss man bis heute nichts - doch die meisten gehen von seinem Tod aus

*= Die vier apocalyptischen Reiter
Sie sind die vier Enegl, die am Euphrat in Fesseln lagen. Sie wurden nur dafür geschaffen um genau zu dieser Zeit ein Teil der Menschheit zu töten. Sie selbst befehligten eigene Truppen; es waren Millionen und Abermillionen. Diese vier Engel nannte man nur Hungersnot, Pest, Krieg und Tod

Fähigkeiten / Schwächen:

-immun gegen alle menschlichen Krankheiten
-generelle Beherrschung der weißen Magie
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:36 am

Wenn ihr einen Vampir spielen wollt, dann fragt vorher einen der Admins um Erlaubnis!!

Bezeichnung: Vampyre/ Vampire
Alter: Vampire gibt es schon seit Urzeiten, niemand weiß so genau seit wann. Es sind unsterbliche Wesen – sie altern nicht - , wie man sagt, welche Blut trinken, um ihre Kräfte zu stärken. Doch auch sie kann man töten, doch dazu später mehr.

Geschlecht: m/w
Durchschnittsgröße: m -> 2.20m w -> 1.88m
Haarfarbe:
Augenfarbe:

Beschreibung:

Hier findet ihr Details zu den Vampiren/ Vampyren fürs RPG.

Zu erst einmal, mir ist es egal, ob ihr Vampyre oder Vampire schreibt. Ich persönlich bevorzugte Vampyre, wobei ich gerade feststelle, das mein Computer auch der festen Überzeugung ist, dass man es mit „i“ schreibt. Naja, jedem das seine ^^. Heute ist es mir allerdings egal ob mit i oder y, also macht damit doch was ihr wollt!!! Meine Güte.. ^^
Im Rassenportrait schreibe ich es jetzt allerdings mit i, weil ich mich weitgehend (was z.B. die Eigenschaften anbelangt) an einem Manga orientiere, und darin wird es genauso geschrieben...

Vampyr/ Vampir



Stärken&Schwächen

-mögen kein Knoblauch
-hassen Kruzifixe
-verbrennen sich an Weihwasser und Hostien*
-können keine fließenden Gewässer überqueren
-vertragen kein Sonnenlicht und
-keine Bibelrezitationen**
-können nur in einem Sarg in Frieden ruhen


-können Wölfe und Fledermäuse manipulieren
-enorm schnelle Reflexe
-Konzentrationsfähigkeit
-6. Sinn (Intuition, Gespür für best. Dinge)
-Körperbeherrschung
-Ausdauer
-Fähigkeit, Blut zu trinken***
-Verwandlungsfähigkeit****
-Unsterblichkeit*****
-Und vor allem: Ihre Kraft! „sie können Menschen mit Leichtigkeit zerreißen, wie alte Putzlappen“
-Hohe Intelligenz, macht sie gefährlich, da sie sich ihrer Kraft bewusst sind und sie auch noch intelligent einsetzten


* - Hostien: Abendmahlsbrot
** - Bibelrezitationen: Bibelvorträge, -lesungen
*** - Vampire werden früher oder später gezwungen sein, Blut zu trinken, da sie, tun sie es nicht, ihre Kräfte langsam verlieren und immer und immer schwächer werden.
**** - später dazu


***** Unsterblichkeit:
Vampire ernähren sich von Blut, es macht sie unsterblich. Allerdings ist es auch möglich sie zu töten.
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:36 am

Bezeichnung: K’ (Ara-Mitama, Nigi-Mitama, Kushi-Mitama, Saki-Mitama (K’Ara, K’Nigi etc))
Alter: 0-10 Jahre -> Kind
10-38 Jahre -> Erwachsener
ab 38 Jahre -> Greis
(nei Kushi-Mitama: bis 50 Erwachsener ab 50 Greis)

Lebenserwartung: 42 Jahre (Kushi-Mitama 59)
Geschlecht: Männlich / Weiblich
Durchschnittgröße: 1.95 / 1.75
Haarfarbe: Weiß, Grau, Silber, extrem blasses Blond (Nur Saki-Mitama)
Augenfarbe: Strahlendes Rot (Nur Ara- und Kushi-Mitama), Strahlendes Hellgrün (Alle), Strahlendes Hellblau (nur Saki- und Kushi-Mitama), Perlweiß mit leichten umrissen dort wo die Pupillen liegen sollten (nur Kushi-Mitama)

Beschreibung:
- sind mit Menschen vom Körperbau her identisch, immer sehr sportlich
- können nachts wesentlich besser sehen als jedes andere Wesen
- Charakterlich im Allgemeinen eher in sich eingeschlossen, Einzelgänger, Misstrauisch
- extrem Aggressiv
- Gesinnung meistens Negativ oder Neutral
- Kein K’ würde je Fernkampfwaffen benutzen
- Immun gegen fast alle Magien ausgenommen Licht und Psyche.
- Vier Kulturstämme: Ara-Mitama, Nigi-Mitama, Kushi-Mitama, Saki-Mitama
- die Stämme (ausgenommen vom Kushi-Mitama führen Krieg gegeneinander. Die Kushi verteidigen sich nur)

- Der Kulturstamm der Ara-Mitama ist der welcher als erster aus ihrer Höhle kam, da er stets danach strebte die zerstörte Welt wieder zu erobern. Sie verfügen über endlosen Ehrgeiz, endlosen Mut, sind Kriegerischer als alle anderen, Brutaler und Rachsüchtiger. Haben sie jedoch einen Herrn, Kamerad, Führer oder Meister akzeptiert sind sie Royal bis zum Tode, jedoch gilt das nicht für Auftraggeber, was jedoch niemanden davon abhält sie als Auftragsmörder zu Augagieren, meistens Arbeiten sie jedoch als Kopfgeldjäger. Ihre Kultur sieht es als größte Ehre an in einem glorreichen Kampf zu fallen. Im Kampf selbst benutzen sie wie alle anderen ihre Fäuste, jedoch Zusätze. Zum Beispiel Handschuhe auf die Messer geschnallt sind mit denen sie beim Schlagen zu stechen. Ihre Kleidung ist meist recht Eng-anliegend, und oft aus Leder. Das stellte sich jedoch erst ein als sie vor dreißig Jahren an die Oberfläche kamen. Ihre Gesinnung ist meistens sehr Bösartig aufgrund ihrer dunklen Rituale, und den Rangeskämpfen untereinander.

- Die Nigi-Mitama sind wie die Ara-Mitama sehr kriegerisch, jedoch wesentlich Ehrenvoller, weshalb sie nie Berufe wie Auftragskiller annehmen würden. Sie hängen sehr an der alten Geschichte, und versuchen ihren Nachfahren alles über die Menschen zu überliefern. Die Weltkriege, die Eroberungen vor der Apokalypse, einfach alles was sie bis heute noch wissen. Darum ist auch wenig von dem wissen der Vergangenheit verloren gegangen. Jedoch legen sie bei dem wissen größten Wert auf das der Samurai und Ritter des Mittelalters. Sie tragen als einziges eine Rüstung, meistens Geschmiedet aus den Erzen das ihrer Höhle. Die meisten K’ gehören diesem Stamm an. Im Kampf benutzen sie niemals Waffen, sie sind pure Faustkämpfer, tragen jedoch Panzerhandschuhe die ihre Schlagkraft verstärken. Ihre Einstellung ist Neutral oder Bösartig, letzteres jedoch eher selten. Sie sind Krieger, und wie die Ara-Mitama gibt es dort Rangeskämpfe, doch die Natürliche Ehre treibt den meisten Wut und andere Negative Gefühle aus.

- Die Kushi-Mitama sind die um die die meisten Mühten und Legenden wanken, seit sie ihre Höhle das erstemal vor rund zwanzig Jahren verließen und gesehen worden sind. Sie behandeln ebenfalls die Vergangenheit, jedoch nicht nur der Menschen sondern auch die der Vampire (da einige einst unter ihnen weilten auch wenn sie keine wirklichen Eigenschaften von ihnen haben abgesehen von Spitzen, jedoch funktionslosen Zähnen) und von anderen Völkergruppen, von denen Mitglieder einst in ihre Höhlen kamen, egal wie wenig von ihnen heute noch in ihrem Blut existiert. Jedoch streben sie nicht den Gleichzug mit ihnen an. Nein: sie wollen aus den Fehlern ihrer Vorfahren lernen, und wollen es einfach besser machen. Dafür müssen sie jedoch lernen, und deshalb ziehen alle Sechs Jahre vier von ihnen – die sogenannten K’Kushi-Katanoha - aus um Beobachtungen an zu stellen, und die Fortschritte der Welt und ihrer Bewohner zur verfolgen. Demnach gibt es momentan drei Gruppen. Die Aktuelle hat jedoch auch noch einen zweiten Auftrag erhalten, denn die Gruppe vor ihnen kehrte nicht zurück, wie sie es vor Abreise der Nachfolgergruppe eigentlich tun sollte. Der Primärauftrag bleibt jedoch bestehen. Die suche nach Informationen, und um mehr davon zu finden und mehr über die Spezies die neben ihnen entstanden sind zu erfahren schließen sich die K’Kushi-Katanoha ( bedeutet grob übersetzt „Die Herrn der Weisheit“ ) der Erfahrung nach manchmal sogar diesen Wesen an, und folgen ihnen um sie besser zu Analysieren. Dabei geben sie sich nicht selten als Mitglied eines anderen Stammes aus. Über ein Weißauge ist das aber noch nicht bekannt. Die Kushi-Mitama tragen unterschiedlichste Kleidung innerhalb ihrer Höhle, und sofern es sich nicht um K’Kushi-Katanoha handelt auch außerhalb. Die Beobachter jedoch tragen während sie die anderen Wesen verfolgen stets lange breite Umhänge, die sie um ihren Hals wickeln, und ihren ganzen Körper unter ihnen Verbergen. Weibliche tragen Kapuzen dazu. Beide tragen jedoch eine Art Brille, die auf Grund des speziell verarbeiteten Glases den Beobachtern ermöglichen Bei Düsterem Wetter oder schon früh bei Sonnenuntergang wenigstens etwas zu sehen. Ohne sie wären sie bei diesem geringen Natürlichen Licht wie die anderen auch bereits Blind. Zum Kampf: Sie tragen Waffen. Kampfstäbe oder Lanzen, letztere soweit Technisiert das man sie mit einem Knopfdruck von einem Stab von 20cm Länge auf bis zu 1 Meter und 90 Zentimeter ausklappen kann. Jedoch beherrschen auch sie den Nahkampf ohne Waffen gut. Fast alle Kushi-Mitama bewahren Stillschweigen über ihren Stamm. Ihre Gesinnung ist in den meisten Fällen Neutral Gut. Sie sind ebenfalls sehr Loyal, jedoch auch Sozial. Wenn also ihr Leben oder das von anderen von ihren Fähigkeiten als Kushi-Mitama abhängen würden sie ihre Tarnung natürlich aufgeben. Bösartige Kushi-Mitama sind selten.

- Saki-Mitama ist der wohl Menschlichste aller Stämme. Ihre Mitglieder lernen nicht viel über die Geschichte der Vergangenheit, nur das dass was die Menschen der Welt und sich untereinander antaten einfach Falsch war. Für sie ist jedes Leben Kostbar, weshalb sie nur töten würden wenn es unbedingt nötig wäre. Ihre Aggressivität ist recht niedrig, dafür ist ihr Sozialsystem in Sachen Strafe recht hart. Sollte ein Saki-Mitama einen anderen Mutwillig Verletzen oder gar Töten wird derjenige Entweder verbannt oder für Jahre in die tiefsten Strukturen der Hölle gebracht, und verweilt dort Jahre im Hellsten Licht, was für alle K’ extremste schmerzen bedeuten kann. Zwar wird darauf geachtet das der Sträfling nicht stirbt, da auch sein Leben als Heilig angesehen wird, jedoch ist die Tortur akzeptiert, da derjenige nur ein Bruchteil der schmerzen spüren soll, den der Tote spürte. Die Saki-Mitama sind sehr eigensinnig was die Religion angeht, zumindest wären sie das vor der Apokalypse gewesen. Sie verhalten sich wie die alten Ägypter was ihre Religion angeht. Ihre Götter sind die Tiere, jedoch geben sie ihnen keine Opfer, sie beten nur für sie. Tote werden in für sie gegrabene Höhlenstrukturen gebracht, werden sogar Mumifiziert und kommen in Särge aus möglichst kaltem aber Trockenem Stein. Die Organe entnimmt man den Toten aber nicht, der Glaube unterscheidet sich eben in kleinen Details. Saki-Mitama sind eher Magier. Sie sind Mönche, verfügen also über Nahkampf, benutzen aber Lieber Zauber des Lichts. Dies lernen aber nur wenige, da auch die eigene Lichtmagie für den Magier sehr anstrengend ist und den Tot bedeuten kann. Wasser oder Erdmagie lernen daher mehr. Ihre Kleidung ist tatsächlich weiß, merkwürdig bedenkt man das alle anderen schwarze oder dunkle Kleidung tragen. Sie sind nicht ganz so verschlossen wie die anderen K’, da sie versuchen ihre Meinung und ihren Glauben weiter zu bringen. Sie sind aber nicht so verstockt wie man Glauben könnte, und nicht alle sind so Fromm wie man Glauben möchte. Auch sie sind irgendwo ein Kämpfervolk. Sie benutzen leichte Schwerter, niemals große Schwere, sondern welche aus Metal aus ihren Höhlen, darum sind ihre Schwertklingen meist Silber aber schwarz befleckt. Die Waffen sind meist sehr Kreuzförmig. Ihre Gesinnung ist Gut, oder Neutral Gut. Böse sind sehr selten.

Story:
Kurz vor der Apokalypse verließen viele Menschen ihre Heimat auf grund von extremen Vorahnungen, Albträumen oder Prophezeiungen. Schon bevor und auch während der Apokalypse kamen viele dieser Menschen an unterschiedlichsten Orten in Höhlen zusammen, und wollten sich mit ihrem Hab und Gut in Sicherheit bringen. Während der Apokalypse wurden die Höhlen versperrt, und die Menschen und Menschenähnlichen (auch Vampire haben sich unter die Erde verkrochen), mussten lernen miteinander und der Dunkelheit klar zu kommen.

Dabei passten sie sich durch die Mutationskräfte die plötzlich auf der Welt vorkamen schnell auf die Umgebung an. Zu erst gewöhnten sie sich an die bittere Kälte der feuchten Höhlen und frohren trotz den Temperaturen die nur selten über 10° lagen nicht mehr, dann als die letzten Lichtquellen, wie Taschenlampen oder andere Energiebetriebene Geräte, langsam den Geist aufgaben, lernten ihre Augen immer besser mit der Dunkelheit klar zu kommen. Doch ihre Augen entwickelten sich anders als die von Raubkatzen, denn als das letzte Fünkchen licht verschwand, konnten sie immer noch sehen. Zuerst umrisshaft, dann immer besser. Schließlich konnte die erste Generation unter der Erde besser sehen als die alten Menschen es bei Tage konnten.

Die selben Veränderungen traten in allen anderen Höllen auf. Nur mit kleinen Unterschieden. Wie die Augenfarbe. Wie bei Wassertieren unter der Erde begannen diese zu Fluririszieren. Wieso ein Stamm aber eine andere Farbe hat als der andere weiß keiner.

Vor dreißig Jahren verließen die ersten K’ ihre Höhlen, und stellten nach und nach fest das es andere gab die so waren wie sie. Und schnell gab es Zwistigkeiten, Aufgrund der so extrem unterschiedlichen Ansichten und Ziele. Viele der Ara-Mitama passte beispielsweise die Art der Saki-Mitama nicht miteinander und dem Leben Fremder umzugehen.

Fast hätten sich die Stämme komplett ausgelöscht, bis ein Kushi-Mitama zusammen mit einem Ara-Mitama die Kriege stoppte. Mandalore und Canderous brachten die größten Kämpfe zum erliegen. Das ist erst ein paar Jahre her. Zwar Herrscht immer noch Krieg, jedoch nicht mehr on so einem großen Maße wie damals. Gerüchten nach sind die Ara-Mitama aber dabei den Krieg gegen andere Völker zu beginnen, keiner weiß woher das Gerücht kommt.

Heute wissen immer noch längst nicht alle das die K’ dessen Technik der Entwicklung an der Oberfläche ähnelt, Existieren und unter ihnen weilen.

Schwächen:
- Tagsüber absolut Blind.
- sehr empfindlich gegenüber Licht-Magie. Psyche wirkt bei ihnen wie auf ein Menschliches wesen.
- sind sehr Hitzeempfindlich, dafür Kältebeständig. Bsp: -10° für einen Menschen erscheint K’-Wesen wie 10°. 20° für einen Menschen sind für K’ 25°, 30° wie 40° u.s.w.

Tabelle:
AA° = echte Temperatur BB° = Gefühlte

AA° = BB°
-25° = 05°
-20° = 10°
-15° = 15°
-10° = 20°
00° = 20°
10° = 20°
15° = 22°
20° = 25°
25° = 30°
30° = 40°
35° = 55°
40° = 75°
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:37 am

Bezeichnung: Fee
Alter:
0-15 Jahre -> Kind
15-100 Jahre -> Erwachsener
ab 100 Jahre -> Greis

Lebenserwartung: 200 Jahre
Geschlecht: m/w
Durchschnittsgröße: m -> 1m70cm / w -> 1m65cm
Verwandelt: m -> 18cm / w -> 15cm
Haarfarbe: alle (blau, blond/gelb, pink, grün…) (ausgenommen: schwarz und weiss)
Augenfarbe: alle (ausgenommen: schwarz und weiss)

Beschreibung:

- lange, spitze Ohren
- klein, schwächlich
- menschlicher Körperbau
- sehr freundlich, naiv, hilfsbereit und tollpatschig


Story:

Als Gott feststellen musste, dass die Menschen nicht nur rein sind, wollte er ein Gutes Wesen auf der Erde schaffen. Er schuf deshalb die Feen, die im Frühling aus den Knospen aufgehender Blumen schlüpfen, um Friede und Freundlichkeit auf der Erde zu verbreiten. Es sind zarte und kleine Wesen, die die Fähigkeit haben, sich in nur einige Zentimeter grosse schmetterlingsartig Geflügelte zu verwandeln. Das heisst, sie schrumpfen in ihrer Gestalt auf eine Mini-Grösse und tragen in dieser Form Schmetterlingsartige Flügel - ihr Äusseres bleibt sonst unverändert.
Sie gelten als äusserst friedliche und freundliche Genossen, die jedoch manchmal weniger von ihrer Naivität und Ungeschicklichkeit zu wünschen übrig lassen.
Das Besondere an ihnen ist ihre unglaubliche Gutmütigkeit; rettet ihnen ein anderes Wesen z.B. das Leben, so sieht sich die Fee, oder der Feerich in dessen Schuld und wird so lange bei ihrem Lebensretter bleiben, bis diese Schuld auf dieselbe oder eine andere Weise beglichen ist. Würde ihr Retter getötet, so würden sie sich aufmachen, um den Mörder selbst zu töten, so dass sie trotz des Todes ihre Schuld begleichen können. Sollte ihr "Herr" jedoch an eines natürlichen Todes sterben, verbringen die Feen einen Monat lang in Trauer und beten jeden Tag für die Ruhe der Seele.
Die Feen gehen Kämpfen in der Regel aus dem Weg und fangen grundsätzlich keinen Streit an. Doch zu ihrem Schutz tragen sie meist einen Zauberstab mit sich, der sie in Notfällen mit einem Schild schützt - oder sie nutzen seine Magie, um dann ihren Retter zu schützen, wenn nicht mit dem eigenen Leben.

Fähigkeiten / Waffen:

- Verwandlung
- Zauberstab
- Nur im verwandelten Zustand; fliegen

Stärken:

- Verwandlung
- immun gegen Psy-Magie, da sie so reine Wesen sind

Schwächen:

- schwächlich, nicht wirklich kräftig
- Verwandlung („leichte Beute“)
- Schwarzmagie (!!)
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:37 am

Kahji

Bezeichnung: Kahji
Alter:
0-14 Kind
15-60 Erwachsener
Ab 60 Greis

Lebenserwartung: 90 Jahre
Geschlecht: w, m
Durchschnittsgröße: 1.70
Haarfarbe: Alle menschlichen
Augenfarbe: Alle
Hautfarbe: Alle menschlichen


Beschreibung:
-Klauen
-Katzenähnliche Augen, welche Licht reflektieren
-Katzenohren und Schwanz


Story:
Kahji sind eine relativ junge Rasse. Woher sich die Katzenmenschen entwickelten, weis keiner so genau und so ist es nur noch um so faszinierender einem solchen Wesen zu begegnen. Dies führte auch dazu das man schon recht früh begann die Kahji zu jagen um sie auf dem Markt als Haustiere zu verkaufen. Vor allem der Adel hält sich Kahji, welche sie zu ihrer Unterhaltung durch ihre gegebenen natürlich Waffen zu Käfigkämpfen zwingen.
Oftmals verfallen kämpfende Kahji in einen Zustand der Raserei, wobei sich ihr Gefühlsleben und normales Denken abstellt und der Instinkt ihrer tierischen Seite die Oberhand gewinnt.


Fähigkeiten:

-Gutes Kletter- und Balancevermögen
-Gute Sicht in der Nacht
-Sehr gute Resistenz gegen tiefe Fallhöhen
-Feinere Sinne

Schwächen:

-Wasserscheu
-Ertragen keine starken Gerüche
-Verfallen gelegentlich in einen Raserei ähnlichen Zustand
- Starke Verfolgung und Gefangenschaft
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BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:37 am

Succubus

Bezeichnung: Succubus
Alter:
0-20 Kind
20-70 Erwachsener
Ab 70 Greis

Lebenserwartung: 150 Jahre
Geschlecht: w
Durchschnittsgröße: 1.70
Haarfarbe: Alle menschlichen inklusive weiß
Augenfarbe: Alle (abgesehen von schwarz und weiß)
Hautfarbe: Helles weiß, grau oder bläulich


Beschreibung:
-lange spitze Ohren
-Fledermaus- bzw drachenähnliche Flügel am Rücken


Story:
Succubi (Plural) sind weibliche Dämonen, welche leidenschaftlich gerne viel Haut zeigen. Sie ernähren sich von der Lebensenergie schlafender Männer (welchen sie diese durch einen Kuss rauben) mit denen sie sich nachts paaren. Wenn sich ein Succubus mit einem Mann paart, wacht dieser während des Aktes nicht auf und kann sich höchstens in Form eines Traumes an den nächtlichen Besuch erinnern, jedoch kommt es auch oft genug vor das die werten Männer sich freiwillig auf eine Succubi einlassen. Lilith die erste Frau Adams welche aus dem selben Lehm gemacht war wie dieser, jedoch durch die Spucke des verstoßenen Samael verunreinigt worden war und das Paradies verliess, hatt die Succubus hervorgebracht und wird daher von diesen auch heute noch (jedoch nicht offiziel) verehrt. Succubus bringen in ihrem Leben unheimlich viele Kinder zur Welt, von dennen jedoch nur wenige das Kindheitsalter überstehen, da sie entweder an Behinderungen bzw Krankheiten leiden oder Jägern zum Opfer fallen. Succubus werden vorallem von Menschen gejagt, welche diese Rasse fürchten und verabscheuen.


Fähigkeiten:

-Fliegen
-Moeglichkeit Lebensenergie durch einen Kuss zu rauben
-Unheimlich anziehende Ausstrahlung auf Männer (Abhänigig von der Willenskraft des Opfer. Eine große Willenskraft= weniger Wirkung) Dies bezieht sich vorallem auf die Schönheit dieser Wesen, welche zur Faszination führen.


Schwächen:

-Magieanfällig
-Keine Change sich zu tarnen aufgrund der Flügel
-Aggresiv
-Nymphomane
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Alexiel
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Die Rassen unserer Welt Empty
BeitragThema: Re: Die Rassen unserer Welt   Die Rassen unserer Welt EmptyMo Mai 25, 2009 10:37 am

Bezeichnung: Hollow
Alter: Sind vom Alter her unsterblich


Geschlecht: Neutral
Durchschnittslänge: 2m


Beschreibung:

- Körperlose Seele, sieht aus wie ein Geist
- Blendend weiss
- Kampflustig, aggressiv
- Kommunizieren untereinander mit hohen, fast überhörbare Töne
- Geben auch kreischende, lachende Laute von sich

! Heute ausgestorben; waren aktiv zwischen 1650 – 1850 v.A.


Story:

Wie die Pest früher, fielen auch die Hollows in einer Zeit in die grossen Städte ein und verbreiteten Angst und Schrecken. „… kreischende, weiss leuchtende Seelen, die auf der Suche nach einem geeigneten Körper sind, um in ihm das Überleben zu sichern. Es scheint, als würden sie den eigentlichen Menschen ausser Gefecht setzen und die Kontrolle des Körpers übernehmen. Dabei verändert sich auch das Äusserliche einer Person…“ (1755 v.A.) Das meinte jedenfalls der Professor, der sich getraute mehr über diese Wesen heraus zu finden. Leider blieb es auch bei dieser und wenigen Informationen; es war schwierig, eigentlich unmöglich einen Hollow, wie sie der Prof. Kingsley nannte, zu fangen um mehr über einen solchen erfahren zu können – auch die technischen Forschungsmittel waren dazumal noch gar nicht vorhanden.
Das allgemeine Volk fürchtete sich vor den Hollows, sagten sie wären einen Fluch Gottes, der die Menschen strafen wolle, Seelenfresser, oder Räuber, böse Geister und so weiter und so fort.
Es bestätigte sich auch, dass diese Wesen nach Lust und Laune zum Vorschein in einem Körper kamen – es kam ganz auf die innere Stärke der Person an, wie gut ihre Kontrolle über den Parasit in ihr war. Es kam öfters vor, dass ein Hollow sein „Nest“ verliess und der wirkliche Besitzer einfach so starb – als hätte man ihm etwas weg gefressen. Nun, der genaue Grund dazu kennt man bis heute nicht. Es war ebenso bekannt, dass der aktive Hollow im Menschen eine im wahrsten Sinne des Wortes übermenschliche Kraft aufbrach und in seiner Kampflust hohen Schaden in den Städten anrichtete. Doch diese Wesen sind weitaus schwächer als viele andere Rassen – sie sind einfach unglaublich unberechenbar, ein Schmarotzer, ein Parasit, denn für den angefallenen Menschen bringen sie mehr Schwierigkeiten als grosse Vorteile.


Fähigkeiten: (Für den Menschen)

+ Ihre Kraft und Energie (Ausdauer) bleibt stets konstant
+ Extrem schnell
+ Empfinden keinen Schmerz

Nachteile für den Menschen:

- Keine 100% Kontrolle über den eigenen Körper
- Aussehen verändert sich während der Aktivität des Hollows
- Danach und gerade nach einem Kampf nimmt man alle Anstrengungen und Schmerzen wieder wahr –wodurch der Körper sehr leidet

(- Verlässt der Hollow den eigenen Körper wieder, ist der sichere Tod garantiert)
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