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Ist es möglich, durch Töne den Untergang unserer Welt hervorzurufen? Engel, den sieben mit Ihren Posaunen, ist es möglich, denn sie haben mit Ihren Instrumenten die Töne abverlangt, die die Apokalypse hervorgerufen haben.
 
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 Alexander Anderson

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Alexiel
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Alexiel


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Alexander Anderson Empty
BeitragThema: Alexander Anderson   Alexander Anderson EmptyMo Mai 25, 2009 11:15 am

(RPG Regeln gelesen: Prositiv )
(Zweitchara: Prositiv )
(Wenn ja, der wie vielte: 5 )
(und von wem: Revan )

Vorname: Alexander / [FONT COLOR=red] Cerberus [/FONT]
Name: Anderson / [FONT COLOR=red] -[/FONT]
Spitzname: Pater Anderson / [FONT COLOR=red] - [/FONT]
Deckname: - / [FONT COLOR=red] Alec [/FONT]
Alter: 20 / [FONT COLOR=red] 476 [/FONT]
Geb. Datum: 23.12.2086 / [FONT COLOR=red] 16.11.1630 [/FONT]
Geb. Ort: Porta Floraca, Novus Roma / [FONT COLOR=red] Unbekannt [/FONT]
Geschlecht: Männlich / [FONT COLOR=red] Männlich [/FONT]
Rasse: Mensch / [FONT COLOR=red] Dämon [/FONT]
Beruf: Pater / [FONT COLOR=red] Fanatiker [/FONT]

Blutgruppe: AB
Größe: 2.02
Gewicht: 87 kg
Hautfarbe: blass
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Saphirblau / [FONT COLOR=red] Robinrot [/FONT]
Statur: Er hat ziemlich breite Schultern, und er ist recht groß, das erweckt den Eindruck er sei besonders Muskulös aber das stimmt nicht. Er ist sportlich, aber eher durchschnittlich, und nicht besonders ausgeprägt was das angeht.
Merkmale: Alexander hat Narben auf der Brust die von dem Tag stammen an dem er eigentlich hätte sterben sollen. Es sind Krallenspuren von den klauen der schwarzen Engel welche ihn töten wollten, und diese Narben werden wohl nie wieder verschwinden. [FONT COLOR=red] Aus irgendeinem Grund wächst in Alexanders Gesicht eine Narbe wenn Cerberus die kontrolle hat. Wieso ist nicht klar. [/FONT]

Kleidung: Alexander trägt grundsätzlich ein Pastorenoutfit. Das heißt der Komplette Anzug, mit samt Kragen. Jedoch ist sein schwarzer Anzug mit dem einigen Musterungen in weiß benäht, deren Bedeutung nicht mal Alexander selbst kennt, und nur hohen Geistlichen erklärt ist. Außerdem trägt er eine grausilberne Kette mit einem Kreuz um den Hals. Sie ist ziemlich abgewetzt und sieht nicht besonders Edel und anders als Alexander und seine Kleidung auch nicht gerade gepflegt aus. Sie ist einfach steinalt.
[FONT COLOR=red] Bei dem Wechsel der Aktiven Person ändert sich die Kleidung natürlich nicht, doch Cerberus nimmt gerne die Kette ab wenn er am Zug ist. [/FONT]
Waffe/n:
„Heiliges Verderben“
Alexander oder viel mehr Cerberus trägt eine Inquisitorenklinge. Jedoch ist es keine einfache Standartversion. Sie ist mit Cerberus Schwert verschmolzen. Die Normale Klinge gehörte Alexander. Jeder männliche Begleiter einer Inquisitoren-Truppe ob es Unter-Inquisitoren oder richtige Ultra-Inquisitoren sind hat ein eigenes Schwert, ob er es benutzen kann oder nicht. Sie hat eher Symbolischen Wert und wird den Priestern verliehen wenn sie die Reife für den eigenen weg erreicht haben.
Besondere Fähigkeiten: Alexander selbst verfügt eigentlich über keine besonderen Fähigkeiten. Das einzigste was er beherrscht ist stimmungsvoll aus der Bibel zu rezitieren, und er ist in der Lage Teufel aus zu treiben, was aber nichts weiter besonderes ist da dies, einige Jahre nach dem Weltuntergang zu einer standardisierten Technik wurde. Man darf sich das aber jetzt nicht all zu krass vorstellen.
[FONT COLOR=red] Cerberus kann aus dem Körper einiges mehr Rauskitzeln als der wirkliche Besitzer. Unter seiner Kontrolle ist Alex Körper nicht nur reicher an Körperlicher Kraft, sondern auch an Geschwindigkeit und Ausdauer. Cerberus Fähigkeiten sind jedoch weitaus größer. Er verfügt über eine große Bandbreite an Angriffsmagien. Jedoch kann er davon viele nicht einsetzen da sie Alexanders Körper verletzen würden, denn die Kraft des Dämon an sich im Zaum zu halten stellt für den Menschen eine ziemlich anstrengende Sache dar. [/FONT]

Charakterstärken:
Alexander hat eigentlich nur Charakterliche Stärken. Er wurde so erzogen. Er ist ehrlich, verletzt dabei aber nicht die Gefühle anderer, er bietet halt, beruhigt die Leute um ihn herum durch seine Art zu reden, und generell durch sein Verhalten. Er versucht jedem zu Helfen wo er kann, und ist eine Herzensgute Seele, und zwar durch und durch. Zwar würde er auch Gewalt anwenden, aber nur wenn er keine andere Wahl hat, und es wirklich um das Leben von anderen unschuldigen geht. Sein eigenes Leben nimmt er dabei nicht ganz für wichtig. Bei ihm kommen immer erst die andern, dann er selbst.
[FONT COLOR=red] Sobald der Dämon Cerberus die Kontrolle über den Körper erhält dreht der Charakter sich komplett herum. Und er ändert sich nicht zum guten. Das einzig gute was an dem Charakter dann übrig bleibt ist der Mut, und die Entschlossenheit, auch wenn sie soweit wächst das Alex dann über Leichen geht und kein Problem damit hat duzende Leute umzunieten. Jedoch muss man ihm eins lassen. Er ist kein Ehrloser Bastard. Er ist sich zu schade um zu Lügen. Er tut selten etwas gutes aber wenn er es verspricht wird er es tun, und wenn er jemandem etwas schuldet wird er es zurückzahlen und vorher keine ruhe geben. [/FONT]
Charakterschwächen: Man könnte Alexander trotz seiner Intelligenz die er durchaus inne hat als Naiv bezeichnen. Er glaubt das in jedem etwas gutes steckt und wenn jemand der noch so viel Böses getan hat ihm sagt er habe sich geändert oder den Anschein macht würde er der Person das, was auch immer sie getan hat Glauben. Das Problem nur ist das solche Leute selten dann die Wahrheit sagen. Eine zweite Schwäche hat er dank der erwähnten Reinheit seiner Seele, eine bedingt positive Eigenschaft die ihm ein sehr ausgeprägtes Schuldbewusstsein beschert und Gewissensbisse dafür macht was Cerberus anstellt wenn er die Kontrolle über seinen Körper hat. Zwar verfügter über die Fähigkeit Cerberus zu unterbrechen wenn es nicht anders geht doch es ist jedes Mal eine gewaltige Anstrengung für den Körper und darüber hinaus einfach nicht immer machbar. Für Alexander ist es schon absoluter Mord wenn Cerberus Gegner tötet die auch ihm nach dem Leben trachten. Einfach weil diese Gegner meist auch lebende Wesen sein können. Alexander würde nie jemanden töten, denn seiner Meinung nach hat niemand außer Gott die Befugnis Leben zu beenden und daher sind ihm Cerberus Aktionen schnell einfach zu viel.
[FONT COLOR=red] Unter Cerberus Kontrolle ist Alexanders Charakter ziemlich verändert, denn die Kontrollübergabe wirkt sich wie der Wechsel von einer Person zur nächsten bei der Schizophrenie aus und diese Person welche genau genommen Cerberus Persönlich darstellt ist absolut und durch und durch Böse. Er ist eine egoistische grausame sadistische blutgierige mordende Gestallt ohne Mitgefühl oder Herz. Jeder steht seiner Meinung nach unter ihm und ist durchaus entbehrlich sofern er nicht einen Plan mit ihm hat. Würde er nicht von Alexanders Meinung abhängig sein, da dieser immer noch die Fähigkeit hat im Notfall einzuschreiten, würde er vermutlich einfach alles umbring was ihn stört und in irgend einer weise im weg steht, und sei es wortwörtlich wenn er zum Beispiel die Straßenseite wechseln würde. Cerberus ist zwar durchaus Intelligent genug um zu wissen das es nicht immer was bringt wild um sich zu schießen doch er bleibt eine wilde Killermaschine. [/FONT]
Körperl. Schwächen: Alexanders Körper ist der eines Menschen, und verfügt weder über wirklich besondere schwächen noch über besondere Stärken. Er ist ziemlich normal, und da er keine Sportarten betreibt weil er eben nichts weiter ist als ein Geistlicher wird sich daran auch nichts ändern, zumindest nicht von ihm aus.
[FONT COLOR=red] Wie gesagt steigert der Dämon Alexanders Körperkraft, jedoch übertreibt er es dabei. Alexanders Menschlicher Körper kann die Kraft des Dämonen nicht wirklich tragen, und daher leidet Alexander wenn der Dämon seine Kraft auch nur zu geringen Teilen einsetzt unter heftigen Schmerzen, und starken Krämpfen danach. [/FONT]
Körperl. Stärken: Wie erwähnt keine besonderen.
[FONT COLOR=red] Cerberus steigert die Kraft des Körpers enorm, ebenso wie die Geschwindigkeit und Ausdauer. Das bedeutet er kann wesentlich mehr Leisten, wesentlich mehr Aushalten, und das wesentlich schneller. Eine enorme Leistung für einen Körper der sonst nichts derartiges tut, und selbst für einen hochtrainierten Menschen sind es beneidenswerte Ergebnisse. [/FONT]
Gesinnung: Rechtschaffend gut / [FONT COLOR=red] Chaotisch Böse [/FONT]

Vater: Pater Vincent Anderson, starb beim überfall auf Novus Roma
Mutter: Unbekannt, starb bei Alexanders Geburt.
Geschwister: Alina Anderson, Halbschwester, starb im Banditenlager
Lehrer/ Meister: Pater Victorius, starb im Kampf

Vergangenheit: Alexander wurde in einer kleinen Stadt mit dem Namen „Novus Roma“ geboren. Novus Roma war ein sehr religiöser Ort und war nun ein oder zwei Generationen nach der Apokalypse eine der Hochburgen der neuen Christlichen Religionen und der Ort von dem aus man das neue Testament des Benedikt XVI in Floraca verteilte. Alle Familien die dort lebten waren entweder streng oder normal gläubig, jedoch alle samt standen sie dort im Dienst der Kirche, und so auch Alexander von beginn seines Lebens an bis heute. Es gibt nicht viel über seinen Werdegang zu berichten. Wie gesagt er war von Anfang an Mitglied der Kirche, und bis zu seinem zwölften Lebensjahr war er für die Druckerpresse verantwortlich die stetig Bibeln mit dem neuen Testament herstellte. Er sollte Schriftsetzer werden, und damit die wichtigste Aufgabe bei der Herstellung der neuen Bücher übernehmen. Jedoch kam das ganze etwas anders als erhofft. Eine Gruppe von Gegnern des Christentums, zusammen geschlossen aus unterschiedlichen kleineren Vereinigungen, startete einen Angriff auf die kleine Stadt, und plante sie mit aller Gewalt und samt ihrer Bewohner völlig und endgültig zu zerstören. Ihr Motiv war einfach Rache. Rache an dem Gott der sie alle in die Hölle hatte schicken wollen, und die Menschheit zerstören wollte. Für sie waren die Christen welche immer noch an die Biblischen-Regeln dieses Gottes glaubten Volksverräter. Und so zerstörten sie die Stadt und überrannten die wenigen Wachen einfach problemlos. Schnell darauf war die Einheit dieser Antichristen siegreich und nahm die Bewohner der Stadt, welche nicht bereits hingerichtet worden oder beim Kampf davor gefallen waren, fest und führte sie als Sklaven mit sich. Alles was sie von Novus Roma übrig ließen waren brennende Ruinen, und eine entweihte Kreuz-Statue mit der Aufschrift „Tot den Verrätern“.
Die genannten Überlebenden kamen in die Lager und wurden unter den Untergruppen der Organisation aufgeteilt wie Beute oder einfaches Vieh. Oft kam es dabei zu harten Verhandlungen… und zwar um die vielen Frauen. Die meisten überlebenden waren nämlich weiblichen Geschlechts oder einfach nur Kinder, da die Herren ob nun Kirchlich oder nicht mit allen ihnen zugänglichen Mitteln versucht hatten sich, ihre Familie und ihre Freunde zu verteidigen. Das war aber nicht wirklich schlimm für die Angreifer. Die Clans stritten sich nämlich einfach um die Mehrzahl an Frauen, denn wie man sich bei einer skrupellos mordenden Bande wie diese Antichristen es waren vorstellen kann hatten sie nichts gutes mit den Mädchen und Frauen vor. Dem angepasst wurden sie auch behandelt, zwar bekamen sie schöne Kleider, und wurden versorgt, doch sie waren Gefangene, und mehr als ihren Herren… dienlich sein… dürften sie nicht. Alexander hatte es jedoch auch nicht leicht. Er war zur Beute von einem der größeren und aussagekräftigeren Clans geworden, und damit in einem Clan in denen er unter Hunderten von Gefangenen zu den wenigen duzend Männern gehörte. Und demnach musste er all die Drecksarbeit machen die man den Frauen nicht gab um ihre Körper nicht zu Verletzen um zu verhindern das sie ihre „Aufgabe“ nicht mehr effizient durchführen konnten. Er hatte viel zutun. Er dürfte sich darum kümmern das die Waffen der Banditen sauber waren, den obersten des Clans das Essen servieren, ihre Kleidung waschen und etliche solcher Sachen. Natürlich ist da noch wesentlich mehr und da sind auch wesentlich unangenehmere Sachen aber das ist nicht weiter wichtig. Wichtig für diese Geschichte ist eigentlich nur eine Aufgabe. Er musste sich um die Mädchen und Frauen kümmern. Weil er der jüngste war, war das eine von den Aufgaben die er als einziger von den Männlichen Sklaven tun dürfte. Das nutzten die Frauen jedoch aus. Sie übergingen einfach die Regel nicht über Gott zu reden oder irgendwas von den Lehren der Christen zu erwähnen oder zu benutzen und brachten Alexander das bei was ihnen jeden Tag die Kraft gab aufzustehen und lehrten ihn in dem was er würde wissen müssen wenn er jemals ein Pfarrer werden wollen würde. Sie hielten es für das mindeste was sie tun konnten, half Alexander ihnen doch immer ohne sich zu beschweren. Alexander hatte diese Belohnung aber verdient. Es war nicht angenehm im Zelt des Lagermeisters zu Arbeiten während dieser drei Frauen gleichzeitig vergewaltigte. Es mochte ja Leute geben die sich an so was ergötzen konnten, aber er gehörte garantiert nicht dazu. Aber er konnte nichts tun, nichts als zu versuchen irgendwie den Opfern beizustehen wenn er später bei ihnen war. Doch irgendwann war das zu viel. Eines Tages kam es für ihn wohl zum Höhepunkt dieser ganzen Torturen. Als er miterleben musste wie sich einer der Banditen an seiner Halbschwester zu schaffen machte rannte er aus dem Zelt, schnappte sich irgendeine Waffe und wollte den Banditen umbringen… doch er konnte mit dem Schwert nicht umgehen… Der Bandit lies von seiner Schwester ab, schnappte sich das Schwert und wollte Alexander töten nachdem er ihn zuvor zirka eine Stunde lang verprügelt hatte, doch wie in einem Western kam die Kavallerie. Sekunden bevor ihn die Klinge treffen konnte durchbohrten den Banditen sieben Pfeile mit dem eingebrannten Logo der Iskariot-Inquisitoren. Alexander ging zu Boden als der den Helm des Inquisitors Sila zu Gesicht bekam. Als er wieder zu sich kam war er im Nachtlager einer Unter-Inquisitoren Truppe, und wurde von einem Pater Victorius behandelt, der sich um seine Verletzungen kümmerte. Von ihm erfuhr Alexander auch das seine Schwester die Nacht nicht überlebt hatte, zu Rau war der Antichrist, wie Victorius über ihn fluchte, mit ihr umgegangen. Jedoch half der Pater ihm darüber hinweg zu kommen, und lenkte ihn ganz einfach ab, in dem er ihn zu einem Schüler seinerseits machte, und seine Ausbildung die ihm die Frauen während der Gefangenschaft gegeben hatten fortsetzte. Von ihm lernte er auch etwas sehr ausschlaggebendes. Alle Leben sind Wertvoll. Das galt nicht nur für seines oder das von anderen Leuten aus irgendwelchen Dörfern, sondern auch für die Menschen die sie im Namen der Kirche jagten, auch wenn sie Mörder und Verbrecher waren. Alexander bekam alles so beigebracht wie es im neuen Testament überbracht war, nur dieses Detail wurde von Vincent verändert, weil er es für falsch hielt die Banditen abzuschlachten, weil das in seinen Augen nicht besser war als das was die Banditen taten. Und so wurde Alexander vermutlich etwas besser erzogen als andere Geistliche der neuen Generation…
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BeitragThema: Re: Alexander Anderson   Alexander Anderson EmptyMo Mai 25, 2009 11:16 am

Die Jahre vergingen und aus Alexander war selbst ein Pater geworden, rechtzeitig zu seinem Achtzehnten Lebensjahr. Pater Victorius war erst einige Monate zuvor gestorben, und hatte nicht mitbekommen wie der Unter-Inquisitor Araskus Alexander zum Pater im Namen des Papstes ernannte. Alexander folgte aber trotzdem weiter der selben Truppe mit der er seit seiner Befreiung mitgereist war, nur das er nun kein Schüler mehr war sondern die Rolle als Seelischer beistand agierte, wie sein Lehrer zuvor. Aber auch das sollte bald ein Ende haben.

Die Inquisitoren folgten nach Jahren immer noch der Order des Papstes alle die an dem Grausamen Verbrechen gegen Novus Roma beteiligt war zur Rechenschaft zu ziehen, und inzwischen wurde die Spur zu den Anführern immer heißer. [FONT COLOR=red] Während jemand ganz anderes auch eine heiße Spur verfolgte, jedoch ein ganz anderes Ziel dabei vor Augen hatte. Denn wogegen Die Unter-Inquisitor Truppe unter Araskus vorhatte die Anführer des Anschlags zu schnappen verfolgte der glorreiche Dämon Cerberus nur das Ziel jemanden zu finden der ihm ein wenig Zerstreuung verschaffte, und ihm die Möglichkeit gab seine Kräfte einzusetzen. Aber fangen wir bei Null an. Cerberus frühe Vergangenheit ist anders als Alexanders niemandem bekannt. Niemand weiß auch nur im geringsten über das bescheid was er vor der Apokalypse trieb, auch wenn es genug Gründe gibt um, wenn man sie den kennen würde, ihn als großen Dämonen anzuerkennen. Nach der Apokalypse jedenfalls musste er sich regenerieren da er bei dem versuch Gottes große Säuberungsaktion der Erde zu überleben gegen mehr als einen Engel hatte bestehen müssen die ihn trotz seiner Stärke und seiner Macht gewaltig zugesetzt hatten, was vor allem für die Apokalyptischen selbst galt von denen er – zu seinem Unglück – einigen begegnet war. Und hier fehlt auch schon wieder ein großes Stück des Puzzles. Genauer gesagt bis zu dem Punkt wo Cerberus zufällig auf Alexander und die Unter-Inquisitoren traf. [/FONT] Diese verfolgten wie gesagt eine Spur zum Anführer der Antichristenarmee, und waren ziemlich überrascht als sich herausstellte das sie es mit einem der sogenannten „Teufelsflüche“ zutun hatten. Die Teufelsflüche sind Rassen welche von der Kirche als Blasphemische Kreaturen anerkannt sind, wie Vampire oder Succubus, aber darüber hinaus noch als Geißel gelten, wie Schwarze Engel, Bishou oder Dämonen. In diesem fall war dieser Fluch ein schwarzer Engel zusammen mit drei anderen der selben Rasse unter seinem Befehl welche die anderen Clans kontrollierten. Sie waren der Feind den so viele Inquisitoren vergeblich suchten… [FONT COLOR=red] …doch genauso waren sie Cerberus gesuchte Gegner, die er brauchte um sich selbst wieder mal zu beweisen das er immer noch zu den Stärksten zählte. Unglücklicherweise hatte er nicht mit den Inquisitoren gerechnet, welche ihre Bannsprüche um das Versteck der Engel aufgebaut hatten um Magien zu Bannen, lange bevor sie erkannten das hier nicht nur Menschen am werk waren, und sich durch die Banditen schlugen. Diese Bannsprüche Namen Cerberus seinen Dämonischangeborenen Schutz, und damit auch einen großen Teil seiner Macht und seiner Chancen gegen die Engel. So war er leicht Verletzbar… doch unglücklicherweise merkte er das zu spät… er brach kurz vor den Inquisitoren in die Hallen ein, und wurde den Engeln sehr gefährlich, doch dann trafen sie seinen Körper und Verletzten ihn tödlich, da er ohne seine Angeborenen Regenerativen Kräfte und seine Dämonische Wiederstandskraft nur so wiederstandsfähig war wie ein Mensch, und nicht mehr. Damit warnte er die Engel auch vor dem Angriff, und besiegelte damit das Schicksal der Unter-Inquisitoren-Einheit, und das ihres Gefolges ohne das zu wissen. [/FONT] Die Bannsprüche waren für die Engel ein klares Zeichen, und so waren sie gefasst als die Inquisitoren reinbrachen und töteten drei der Zehn direkt, zusammen mit dem Pater der neben Alexander zu der Gefolgschaft gehörte. Es kam eher einem Gemetzel gleich… da die Engel vorbereitet waren gab es keine Chance für sie. Die Inquisitoren starben ziemlich schnell und dann war da nur noch die Gefolgschaft. Alexander griff sein Inquisitorenschwert und wollte es gegen die Engel einsetzen. Doch das Schwert war, so scharf die Klinge war, nur von Platonischer Bedeutung, und Alexander konnte, wie niemand in der Gefolgschaft der einen Rang hatte der hoch genug war um dieses Symbol zu tragen, nicht mit ihm umgehen. So wurde er von den Engeln mit einem einzigen schlag bei dem versuch die übrigen in der Gefolgschaft zu retten tödlich getroffen. Er knallte auf den Boden, und lag im sterben. [FONT COLOR=red] Doch damit war er bekanntlich nicht allein. Cerberus lag dort, direkt neben ihm und sah mit einer seiner Fähigkeiten die Chance für diese Niederlage Rache zu üben. Das war in dem Moment das einzigste was Cerberus kümmerte, und der Wunsch am Leben zu bleiben, und so war es ihm auch Egal das er einen Menschen, und darüber hinaus einen Kirchlichen darum „bitten“ musste mit ihm den Körper zu teilen. Er machte Alexander, welcher genauso sterbend wie der Dämon neben ihm lag, ein Angebot. Er würde sein leben weiterführen können wenn Cerberus die Kontrolle über seinen Körper haben könnte. [/FONT] Alexander war von der Idee jedoch kaum begeistert. Sein Leben war ihm egal, für ihn zählte das der anderen, und so überbrachte er einen Gegenvorschlag, er würde auf das Angebot eingehen, und dem Dämon von Zeit zu Zeit die Kontrolle gestatten, wenn er dafür die einige Regeln von Alexander befolgen würde, welche unter anderem die Kampfmaschine Cerberus daran hindern würden wie Wild zu Morden. Das Gespräch dauerte wesentlich länger als es hier den Anschein macht, und es fand zum großen Teil über Cerberus Gedankenkommunikation statt, doch das einzig ausschlaggebende ist ohnehin das Ergebnis. Cerberus willigte ein, und übertrug seinen Geist in Alexanders Körper. Während der Körper des Dämons nun endgültig verstarb, wurde Alexander geheilt, denn da dieser nicht von den Bannsprüchen beeinträchtigt war da er zur Rasse der Menschen gehörte und dazu unter dem Schutzzauber stand, funktionierte hier Cerberus Regeneration dank der übertragenen Magie, und plötzlich stand Alexander wieder auf seinen Beinen. Cerberus brauchte nicht lange um mit dem neuen Körper klar zu kommen und schlachtete mit Hilfe von Alexanders Inquisitorenschwert welches sich mit Cerberus magischer Waffe verschmolz die Dunklen Engel förmlich ab. Er tötete sie alle, und öffnete dann wie mit Alexander vereinbart einen Ausgang dass die übrig gebliebene Gefolgschaft der Inquisitoren fliehen konnten. Sie hatten nichts von Alexanders taten bemerkt. Und Alexander war das nur recht. Er verfasste einen Brief an den Vatikan in dem stand wie er entkommen war, ohne aber etwas von dem Dämon oder seinem Kampf zu erwähnen, und lies sich in die heruntergekommene Stadt Dina Posta versetzen um dort sein Amt als Pfarrer wahr zu nehmen. Möglichst weit weg von Gründen dem Dämon freien lauf zu lassen, was Cerberus übrigens gar nicht gefällt…
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