RPG Regeln gelesen: Ja
Name: Kri-Tal
Spitzname: Rit
Deckname: Naudé
Alter: Seit Anbeginn der Zeit
Geb. Datum: 01.06
Geb. Ort: Himmel
Geschlecht: Männlich
Rasse: Engel, jetzt Gefallener
Beruf: Er übt keinen Beruf aus, war aber einst einer der Hüter des Thrones Gottes, ein Seraphim.
Klassen: Schwertkämpfer
Blutgruppe: /
Größe: 2,12 m
Gewicht: 85 Kg
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: blau
Statur: Schlank, durchtrainiert
Merkmale:
Zwei gewaltige Schwingen
Kleidung:
Kri-Tal besitzt mehrere Erscheinungsformen, hier sind die drei häufigsten aufgelistet:
Form 1:
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Das erste benutzt er hauptsächlich wenn er über die Erde wandelt und als Bettler durchgehen will, um ungestört sein Dasein auf Gaia zu fristen. Die Weite dunkle Kapuze, die fast immer tief ins Gesicht gezogen ist und der ebenso dunkle und zerschlissene Mantel vermittelt jedem der ihn sieht einen ärmlichen, ja fast schon jämmerlichen Anblick.
Form 2:
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Die zweite Form, welche er fast immer benutzt - die seinem altem Ich, am nahesten kommt - in der er nur mit einer Hose bekleidet, den Blick auf seinen makellosen Oberkörper freilassend umherwandert. Sein rechter Oberarm ist von zwei Tätowierungen geziert die seine Bande zu Jehova ausdrücken sollen.
Form 3:
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Die dritte Form gebraucht er fast ausschließlich während eines Kampfes. Neben seinen beiden Schwertern, ist sein Brustkorb durch einige Metallplatten, die auf Lederriemen genietet wurden, geschützt, die hier und da den Blick auf die sich darunter befindende Muskeln frei geben. Sein rechter Oberarm, an der Stelle der Tätowierungen, ist mit einigen Lederriemen umwickelt ebenso sein Unterarm, jedoch ist der Ellenbogen frei, damit er genügend Beweglichkeit besitzt, und das Leder nicht auseinander reißt wenn er kämpft. An seinem linken Oberarm sind rundherum Tätowierungen die jedoch keinen tieferen Sinn haben. Ebenfalls ist sein Unterarm durch Lederriemen geschützt. Um seine Taille winden sich mehrere Gürtel die jedoch mehr zur Dekoration als für seine Schwerter dienen. Ebenfalls ist ein rotes Tuch um seine Taille gewickelt das jedoch schon leicht zerfleddert ist, er bekam es als dank von einer Frau die er vor dem Abstürzen gerettet hatte. Es war, so sagte sie das wertvollste was sie besaß und so ist es auch für Kri-Tal, er hängt sehr an diesem Tuch. Er trägt des weiteren eine weite Stoffhose, die genauso schwarz wie die Lederriemen ist. Seine schweren Lederstiefel haben auf der Unterseite der Sohle vereinzelt, symmetrisch angebrachte Spikes, die tiefe Wunden bei Tritten verursachen können.
Waffen:
Rit besitzt zwei Schadow-Blades die er erschuf als er den Himmel verließ um sein Ewigkeit auf der Erde zu verbringen. Die Schadow-Blades sind zur Spitze hin gekrümmt, das längere der Beiden hat Oberhalb des Knaufes das Aussehen einer Säge, weiter nach oben hin jedoch wieder die eines normalen gebogenen Schwertes. Er kann sie nur durch seine Gedankenkraft erschaffen, auch wenn diese Waffen selten zum Einsatz kommen.
Besondere Fähigkeiten:
Kri-Tal ist ein Meister des waffenlosen Kampfes und ein ebenso großer Meister mit dem Schwert, immerhin war er einst ein Seraphim und für die Sicherheit seines Vaters, dem Allmächtigen verantwortlich. Durch sein hohes Alter und der somit verbundenen Erfahrung ist er nahezu immun gegen jede Art von Psychospielchen. Er ist dazu in der Lage unsichtbare Kraftfelder die ebenso wie seine Schadow-Blades, durch seine Gedankenkraft erschaffen werden und Angriffe abblocken können (sie können auch als Druckwellen gebraucht werden, die Gegenstände wie Gegner zurückschleudern – die meisten Gegenstände, Felsen etc. zerbrechen bei Kontakt, Körper werden nicht zerstört, jedoch platzt die Haut unter diesem immensem Druck auf, ggf. werden auch Knochen gebrochen). Naudé benutzt diese Art der Verteidigung jedoch nur um seinen Gegner zu demonstrieren wozu er fähig ist, ihm die Chance einzuräumen das Weite zu suchen. Kri-Tal kann ebenfalls Gegenstände schweben lassen oder sie umherschleudern, ebenso kann er diese Fähigkeit gegen seine Gegner anwenden um ihnen Waffen zu entreißen oder sie einfach nur mit unsichtbaren Schlägen zu verletzen.. Wie alle Gefallenen, hat auch er sich von der weißen Magie abgewandt und studiert so seit Ewigkeiten ihren Gegenpart, die schwarze Magie. Gerühmt unter seinen Freunden und ebenso gefürchtet bei seinen Feinden sind die Regenerationskräfte des ehemaligen Seraphim, die er seit dem Tag trainierte, als er erschaffen wurde, um nach einer Verletzung sofort wieder einsatzbereit zu seinem, breit seinen Vater mit seinem Leib zu schützen. Heute kann er selbst schwerste Wunden binnen weniger Augenblicke regenerieren.
Charakterstärken:
Kri-Tal ist eine sehr ruhige Person, auch wenn er kein Engel mehr ist wandelt er doch weiter auf dem Pfad des guten. Kri-Tal kann sehr gut auf Fremde eingehen sich in ihre Lage versetzen um ihre Standpunkte zu verstehen. Er steht zu seinem Wort und ist jemand auf den in jeder Situation Verlass ist. Rit versucht wann immer er kann schwächeren zu helfen, er versucht seine Macht, seine Fähigkeiten allein dem Guten zu widmen.
Charakterschwächen:
Kri-Tal verließ Jehova weil er lieben wollte, demnach ist er Frauen gegenüber sehr empfänglich. Er ist zu nachsichtig und vergisst manchmal wenn er kämpft, dass sein Gegenüber seinen Tot will, auch zeigt er während eines Kampfes anfangs nicht seine wahre Macht, er will immer erst erfahren wie stark sein Gegner ist, demnach ist er was Kämpfe angeht sehr naiv, auch tötet. Kri-Tal seine Feinde so gut wie nie.
Körperl. Stärken:
Hohe Körperkraft und Regenerationsrate sowie großes Wissen um die schwarze Magie sowie perfekte Beherrschung des Feuers. Ebenso perfekt sind seine Telephatischen Fähigkeiten, die er seit dem Augenblick seines Seins verwendete.
Der Berserker-Modus:
Wird eine Frau von irgendjemanden in Lebensgefahr gebracht so verfällt er in den Berserker-Modus, einer Art Rausch. Seine Augen beginnen rot zu glühen - tauchen sie ein glühendes Magma-Rot - stoßen kleine Blitze aus die, die Haut um seine Augen herum verätzt. Kri-Tals Fähigkeiten verstärken sich auf unbekannte Ausmaße. Seine Bewegungen, seine Kraft ebenso seine Telekinetischen sowie Regenerativenfähigkeiten bewegen sich auf einem Level das kaum vorstellbar ist. In diesem Modus ist er die ultimative Waffe die kein Schmerzempfinden mehr besitz, die bis heute noch nie auf ihre Grenzen stieß. Des weiteren erleiden seine Feinde sehr starke Verbrennungen wenn sie von den Blitzen des Gefallenen getroffen werden.
Körperl. Schwächen:
Der Berserker-Modus:
Zwar nehmen Kri-Tals Fähigkeiten unglaubliche Ausmaße an jedoch zu einem hohen Preis. Je länger er in diesem Berserker-Modus bleibt desto stärker beschädigt sich sein Körper, es beginnt mit scheinbar harmlosen Blitzen die, die Haut um seine Augen verätzen. Dann weiten sich diese Blitze auf seinen Körper aus, da er zwar keine Schmerzen mehr verspürt die ihm seine Gegner zufügen, so spürt er doch die Schmerzen der Blitze umso stärker. Sie zerreißen seinen Körper förmlich, so das seine Regenerationskräfte aus gutem Grund ungeahnte Ausmaße annehmen, denn würde diese nicht geschehen, würde ihm innerhalb von Sekunden das Fleisch vom Körper fallen. Die Schmerzen rauben ihm den Verstand, deshalb ist er kaum in der Lage sich zu beherrschen bzw. beherrscht zu werden, denn seine mentalen Barrieren verhindern in diesem Modus nahezu jeden äußeren Eingriff an seinem Geist. Wenn er den Berserker-Modus verlässt, bricht er fast immer sofort zusammen, sein Körper dampft meistens und hier und da hat er starke Verbrennungen, da in den letzten Sekunden, in denen sich sein Körper wieder normalisiert, die Blitze noch da sind, jedoch seine Regenerativenfähigkeiten abnehmen. Er ist dann für unbestimmte Zeit (je nachdem wie anstrengend der Kampf war) sehr erschöpft und für einen Kampf. Auch kann er im Berserker-Modus nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden, er greift zwar zuerst den Übeltäter kann dieser aber für einige Sekunden aus Kri-Tals Sichtfeld verschwinden greift er das nächste liegenden Ziel an. Er bleibt so lange in diesem Modus bis er selbst besiegt wird, sein Gegner tot oder bewusstlos am Boden liegt oder jemand der ihm nahe steht ihn durch flehendes Zusprechen beruhigt. Sein Menschlicher Körper der genauso verletzlich ist wie der eines Menschen.
Gesinnung: neutral gut
Vater: Jehova (Gott der allmächtige)
Mutter: /
Geschwister: Alle Engel und Gefallenen
Lehrer/ Meister: Jehova und Michael
Vergangenheit:
Als Luzifer fiel hinterließ er uns allen etwas, für die einen war es ein Geschenk, für die anderen ein Fluch. Wir sahen klarer und ich muss zugeben das ich oft an Jehovas weg zweifelte, doch immerhin war er mein Gott, wie konnte das was er tat falsch sein? Es wurde mir klar als auch wir Seraphim erfuhren, das es den Menschen erlaubt war zu lieben, uns es jedoch verwehrt bleiben sollte. Unmut machte sich in unseren Reihen breit, jene die den Herrn schützen sollten fühlten sich ungerecht behandelt, natürlich sprach keiner diese Gedanken aus und doch wussten wir alle was der andere dachte und fühlte. Vor allem ich wollte diese Liebe erfahren, ich war schon immer zu neugierig und wünschte mir oft ein Erzengel zu sein, damit ich zu den Menschen niederfahren konnte, die Liebe erleben konnte. Und doch, mein Platz war hier, am Thron Gottes, mein Leben für seines, so hatte ich es geschworen, viele Jahrtausende vergingen und mehr und mehr schrie meine Seele nach dieser Liebe, ich hielt es nicht länger aus, ich verließ die Gefilde des Himmels, nur für einen Augenblick, ich wollte seine Schöpfung nur einmal sehen, erfahren warum sie mehr war als wir, warum er sie mehr liebte als uns, ich glaubte es damals noch nicht, aber ich spürte es als ich diesen kurzen Moment auf der Erde war. Es war ungleich karger als in meiner Heimat dem Himmel und doch hätte ich alles dafür gegeben hier bleiben zu können, ich konnte spüren wie mein Körper danach lechzte Liebe zu erfahren, mein Geist meine Seele und doch kehrte ich zurück an den Thron Jehovas, war doch von diesem Augenblick nichts mehr so wie es vorher war. Es schien mir als hätte sich Jehova von mir abgewandt, ich spürte seine Präsenz nicht mehr in meinem Geist, ich fühlte mich verlassen. Mir wurde klar das ich ihn verloren hatte, sein Vertrauen, ich hegte keinen Hass oder etwas ähnliches, dennoch konnte ich nicht um Vergebung bitten. Dies war meine Freikarte um auf Erden zu wandeln und so verließ ich meinen himmlischen Vater, noch immer liebe ich ihn und eines Tages werde ich die Worte sagen die er hören möchte, dann wenn ich bereit bin.
Als die vier Götter sich gegen meinen Herrn auflehnten zerriss es mich innerlich, denn ich war nicht bei ihm konnte ihm nicht helfen…bis heute habe ich mir diese Tat nicht verziehen, bis heute verfluche ich mich dafür mich von ihm abgewandt zu haben. Doch eines Tages werde ich mir vergeben können, dann wenn auch er mir vergibt…