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AY's Club M
Ist es möglich, durch Töne den Untergang unserer Welt hervorzurufen?
Engel, den sieben mit Ihren Posaunen, ist es möglich, denn sie haben mit Ihren Instrumenten die Töne abverlangt, die die Apokalypse hervorgerufen haben.
Blutgruppe: AB Größe: 1.84 Gewicht: 84 kg Hautfarbe: gebräunt Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blaugrün Statur: Groß, ziemlich schlank, sportlicher Typ Merkmale: Valery hat eine große Narbe die etwa vom Schlüsselbein bis über seine Brust geht. Außerdem hat er direkt daneben eine Schusswunden Narbe.
Kleidung: Valery trägt eine schwarze enge Lederhose. Sie ist ziemlich abgenutzt und man sieht ihr anhand der Knitterfalten an das er sie verdammt oft trägt. Um seine Füße trägt er Schwarze Stiefel. Ebenfalls aus Wildleder. Sie haben etwas von Wildwest Stiefeln, da sie auch Sporen tragen. Er trägt auch eine Lederjacke. Zumindest meistens. Jedoch trägt er auch manchmal nichts oben herum, oder er trägt einen Poncho wie es in seiner Heimat üblich ist, und darunter dann die Jacke oder nichts, je nach dem wie ihm ist. Der Poncho zusammen mit den Stiefeln verleiht ihm natürlich einen generellen Wildwest Look, komplettiert wird das noch durch einen Cowboyhut den er bei sich hat. Diesen trägt er aber eher selten, wenn er ihn aber trägt dann kommen viele die etwas über die Filme die etwa um 140 Jahre vor der Apokalypse wissen, oder gar über den Waren wilden Westen informiert sind sich so vor als wären sie in diese Zeit zurückversetzt worden, denn er kann wirklich den Eindruck erwecken er sei ein Cowboy. Waffe/n: SASS Single Action Colt 1842 Scorpion (Scorpion)
Ein Uralter Revolver der wie der Name sagt aus dem Neunzehnten Jahrhundert stammt. Die Waffe gehörte Richard Ness, und von ihr gibt es nur zwei. Einst gehörte die Waffe einem großen Revolverhelden und beide Waffen wurden Speziell für diesen Mann gefertigt. Er war auch der einzige der Damals beide Waffen gleichzeitig richtig benutzen konnte. Ihr Rückstoß ist nämlich ziemlich stark und ihre Durchschlagskraft auch. Kein Nachfolgender Revolver nicht einmal im Zwanzigsten Jahrhundert hat ähnliche Attribute. D’Jangos Lehrmeister, Red Harlow, konnte jedoch auch erstaunlich gut mit der Scorpion umgehen. Die Vermutung liegt nahe das auch er mit zwei Scorpions umgehen könnte. Und das will was heißen, denn schon um mit einer Scorpion richtig schießen zu können braucht man Können, Begabung und viel Glück. Valery hat den Bogen noch nicht ganz raus. Er würde die Waffe aber ohnehin nicht gerne benutzen: Zu stark verziert und man bekommt schnell so ein piepen im Ohr wenn man damit schießt...
SASS 1883 Single Action Peacemaker (Namenlos)
Ein Handelsüblicher Single Action Revolver. Jedoch kein Original. Das heißt die Waffe wurde irgendwann im Zwanzigsten Jahrhundert dem SASS SAP nachempfunden, stammt aber nicht aus dem originalen Wilden Westen des Neunzehnten Jahrhunderts. Das macht aber nichts, und ganz im Gegenteil: Es macht die Waffe sogar wesentlich zuverlässiger da sie besser gearbeitet wurde und auch weniger Verschleißerscheinungen hat.
SASS 1873 Single Action Army (Namenlos)
Dies ist ein Original Single Action Army Revolver wie er vor etwa Zweihundert Jahren im Wilden Westen während des Bürgerkriegs Entwickelt und benutzt wurde. Die Waffe sieht auch dem endsprechend benutzt aus, und wurde nicht so gepflegt wie der Scorpion. Die Trommel der Waffe wurde ausgetauscht, genauso der Griff, welcher gleich mehrmals gewechselt wurde. Einmal wurde er durch Plastik ersetzt, wobei er vorher aus Holz war, eine Zeit lang war es dann Elfenbein, und als Valery ihn kaufte war er wieder aus Holz. Er ersetzte es aber aufgrund von Abnutzung wieder durch einen Elfenbeingriff von einem anderen Revolver welcher bei einem Schusswechsel bei einem Duell bei dem er zusah zerstört und dann achtlos weggeworfen worden war. Er benutzt diesen zusammen mit dem Peacemaker recht häufig.
Besondere Fähigkeiten: Valery hat eine Besondere Fähigkeit die ihm zu einem Gefürchteten Schützen macht und auch der Grund war wieso Red Harlow sich entschied ihm etwas bei zu bringen. Er hat das sogenannte „Red Eye“. Es ist unklar wie diese Fähigkeit zustande gekommen ist, jedenfalls nimmt Valery seine Umgebung so wesentlich schneller wahr bzw. für ihn Läuft die Zeit Langsamer. Das heisst er verlangsamt die Zeit an sich nicht, er nimmt sie nur langsamer war bzw. steigert die Geschwindigkeit seiner Wahrnehmung. Er hat es nicht voll unter Kontrolle, doch jedes Mal wenn es die Situation erfordert scheint alles für ihn Langsamer zu werden, und so hat er meist genug Zeit seine Umgebung genauer zu erfassen, Gegner schneller zu sehen. Ein Beispiel: eine Dorfstraße, überall Häuser. Drei Männer greifen von vorne an, einer versteckt sich hinter einem Fass. Ein Normaler Schütze würde versuchen alle drei ab zu schießen, den vierten in der Hast aber nicht mal erkennen, unbeachtet davon ob er die drei anderen überhaupt trifft würde er vermutlich verlieren. Valery bewegt sich zwar nicht schneller, doch es kommt ihm so vor als verläuft die Zeit wesentlich langsamer, wodurch es ihm so erscheint als habe er mehr Zeit um kritische Ziele seiner Gegner zu fixieren. Beispielsweise den Kopf, und den vierten kann er durch die gesteigerte Geschwindigkeit vermutlich auch noch wahrnehmen. Es ist seine einzige Besondere Fähigkeit dazu das er sehr Beweglich und Flink ist, dafür ist sie aber umso nützlicher.
Charakterstärken: Wie seine Brüder und sein Vater und Eliot ist auch er recht schnell was Denken angeht. Er ist sehr schnell Erwachsen geworden als seine Familie starb. Das heißt seine Kindheit endete mit Vierzehn, und so verhält er sich auch wesentlich Erwachsener als es selbst für einen jungen Mann seines alters üblich ist. So ist er auch wesentlich Klüger, und wesentlich reicher an Praktischen Erfahrungen, wie beim schießen. Charakterschwächen: Valery trägt einen Sarg mit sich herum. Dieser Sarg enthält unter der ersten Türe Munition und einige „Wegwerfwaffen“ die er im Notfall einfach fallen lässt, doch darunter, hinter der echten Sargtüre, liegt eine Leiche. Die Leiche von Eliot Ness, seinem Bruder. Als dieser Starb schwor sich Valery Eliots Ziel zu erreichen. Das Ziel das sie schon zu Lebzeiten nach ihrer Flucht zu erreichen versucht hatten. Die Rückkehr nach hause. Valery trägt darum den Sarg mit Eliots Körper mit sich herum, um ihn in ihre Heimat zurück zu bringen und dort zu beerdigen. Den Sarg würde er niemals zurück lassen, denn seine Schuld seinem Bruder gegenüber ist zu groß. Er konnte nicht verhindern das Eliot sein Leben für ihn Opferte, also will er nun dafür sorgen das er wenigstens sein Ziel erreicht, und sei es nur um dort beerdigt zu werden. Den Sarg würde er dabei niemals irgendwo einfach zurück lassen. Er würde vermutlich auch sein Leben riskieren um den Sarg zurück zu bekommen, sollte er verloren gehen. Daher ist es eine seiner größten Schwächen. Er ist von dem Sarg quasi abhängig. Die Leiche seines Bruders wird sein wichtigster besitz bleiben bis er die Leiche beerdigt und seine Schuld damit beglichen hat. Aber wie bei allen Menschen ist das nicht die einzige schwäche. Wie gesagt musste Valery ziemlich schnell erwachsen werden durch den Tot seiner Eltern. Er hatte vorher obwohl sie alles andere als Reich waren ein gutes Kindliches Leben geführt, und die kehrt wende von einem zufriedenen Leben zu einer Flucht auf Leben und tot hat ihre spuren hinterlassen, genauso wie die vielen Ereignisse die darauf folgten. Zwar ist er nicht durch und durch so, jedoch ist er verbittert, und anderen zu vertrauen fällt ihm schwer. Er ist ziemlich Misstrauisch geworden, auch wenn er nicht immer so erscheint. Sein Misstrauen äußert sich aber darin das er sich ungern helfen lässt, aus Angst das man ihm in den Rücken fällt und ihn betrügt. Außerdem ist Valery extrem Rachsüchtig und chaotisch was seine Ansichten von richtig und falsch angeht. Er würde notfalls eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen, und sie Ausrotten wenn sie von Mitgliedern oder Familien bewohnt wird, die zu denen gehören die seine Familie bis auf ihn ausgelöscht haben. Deshalb hat er auch den Anhangstitel „the Manslayer“ erhalten. Wenn er auf Rachekurs ist kann ihn einfach nichts halten. Er ist einer von den Goodguys auch wenn er sich nie so bezeichnen würde, doch trifft er auf die denen seine Wut gilt, wird er zu einem Monster. Und dann ist er nicht Valery Ness sondern durch und durch der Kopfgeldjäger D’Jango. Ist er so einem Rachedurst verfallen sollte man sich ihm nicht in den weg stellen.
Körperl. Stärken: Valery ist ziemlich schnell und beweglich, das ist aber auch schon seine einzige besondere Stärke, denn er ist alles in allem ziemlich ausgeglichen. Er ist körperlich nicht viel stärker als ein anderer Junger Mann seiner sportlichen Statur, in derselben Lage. Normal eben. Nur seine Geschwindigkeit ist bemerkenswert. Das wirkt sich vor allem im Nahkampf aus. Körperl. Schwächen: Wie erwähnt ist Valery ziemlich ausgeglichen. Jedoch hat er ein Problem was mit seinem Genetischen Erbgut zusammen hängt. Seine Mutter war eine K’Saki, und bekanntlich haben K’ eine angeborene schwäche das sie Tagsüber völlig Blind sind und gar nichts sehen können. Valery hat aufgrund seiner Menschlichen Gene dieses Problem eigentlich nicht, doch manchmal in unregelmäßiger Zeit kann es passieren das er unter schmerzen das Erbgut der K’ spürt. Dabei wandeln sich für ein bis zwei Tage seine Menschlichen Augen in die eines K’ um. In dieser Zeit sieht er genauso wie sie, und kann Tagsüber genauso wenig sehen wie ein echter K’ das könnte. Wieso das passiert und wodurch es ausgelöst wird ist unklar. Nachts kann er dadurch aber logischerweise in dieser Zeit auch wesentlich besser sehen als ein Mensch, Gesinnung: Chaotisch Gut
Vater: Richard Ness Mutter: Kaiko Ness Geschwister: Eliot Ness, Adrian Ness Lehrer/ Meister: Red Harlow
Alexiel Admin
Anzahl der Beiträge : 769 Anmeldedatum : 21.05.09 Alter : 38
Thema: Re: D'Jango the Manslayer Mo Mai 25, 2009 11:21 am
Vergangenheit: Valery wurde im Areal von Porta Vestalica weit abseits des großen Flußes, genauer in mitten der glühenden Wüste, innerhalb der Westernstadt Anchorhead geboren. Sein Vater war Soldat bei der Verteidigungsarmee die die Städte vor Mutanten und Banditen beschützte, verließ aber eines Tages die Armee als er bereits Dreiundvierzig Jahre alt war. Grund dafür war das er zusammen mit einem Mitsoldaten während eines Ausritts auf eine Höhle traf. In dieser Höhle fanden sie Massen von Gold, und so wurde aus dem Soldaten ein Goldgräber.
Allerdings ging das (falsche) Gerücht um er sei aus der Armee ausgeschlossen worden. Grund dafür soll seine Beziehung zu der K’Saki sein, Eliots, Adrians und Valerys Mutter. Die Verteidigungsarmee ist nämlich extrem feindselig gegenüber nicht Menschlichen Rassen. Nur Engel und Tiere, Gottes andere Geschöpfe, gelten für sie als vertrauenswürdig. Die K’ aber ganz sicher nicht. Das darf man jedoch nun nicht falsch verstehen. Die Verteidigungsarmee ist kein Bund aus Rassisten, sie sind einfach nur Vorsichtig, und misstrauisch zumal es eine Art von Krieg zwischen den K’Ara und den Menschen in Vestalica gibt.
Jedenfalls verließ Richard Ness wegen dem Gold die Armee, und beschloss sich mit seiner Familie zur ruhe zu setzen. Zusammen mit seinem ehemaligen Freund aus der Armee beschloss er die Miene aus zu Räumen, um reich zu werden. Um ihre Partnerschaft zu besiegeln investierten sie beide ihr erstes Geld in ein Revolverpaar, welches einst einem berühmten Revolverhelden gehörte. Beide nahmen einen der sogenannten Scorpion-Revolver mit sich. Kurz darauf kehrte Richard Ness nach den ersten Goldgrabungen zu seiner Familie zurück. Zurück in die Farm ein zwei Kilometer von Anchorhead entfernt, die sie ihre Heimat nannten.
Kaum war er jedoch angekommen trafen Banditen ein. Wie ein Heuschreckenschwarm fielen sie über die Farm her, schossen auf alles was sich bewegte. Eliot, damals fünfzehn, sowie Adrian und Valery, beide da sie Zwillingsbrüder waren elf, halfen ihrem Vater die Farm so lange zu verteidigen wie es ging, und sich gegen den überfall zu wehren, doch sie alle hatten verloren als General Grievous, ein hoher General der Verteidigungsarmee auf den Plan trat und erst den Vater dann die Mutter mit einem einzigen Schuss hinrichtete. Eliot konnte sich mit seinen Brüdern und dem Scorpion Revolver auf dem noch gestalten Pferd des Vaters retten, und floh. Sie verließen erst Acnhorhead und dann Vestalica.
In Avadango, einer kleinen Stadt in Porta Samyca kamen sie zur Ruhe. Dank Eliots Intelligenz und seinem Verhandlungsgeschick trotz seiner jungen Jahre, brachten sie es nach einem Jahr in der eisigen Kälte so weit das sie bei einer der großen Familien im Ort wohnen dürften. Dafür Arbeiteten sie Hart bei der Familie. Sie schafften es schnell sich in der Stadt Freunde zu machen, doch nie hatten sie den Schrecken vergessen können.
Nach vier Jahren holte sie dieser schrecken ein. Eliot erfuhr davon, als das Oberhaupt der Familie bei der sie lebten, ihm einen Kopfgeldzettel mit ihren Namen drauf reichte. Jedoch verbat er den Ness zu gehen, und verband sich mit der Gemeinde, da er nicht vor hatte die Brüder ihrem Schicksal zu überlassen.
Valery und Adrian bekamen von dem eigentlichen Kampf anfangs jedoch nicht viel mit. Zusammen mit den anderen Kindern wurden sie, beide inzwischen Fünfzehn, gegen ihren willen versteckt, während oben der Kampf tobte. Zwar gewannen sie den Konflikt, doch damit war es nicht vorbei. Wer auch immer vorgehabt hatte die Familie Ness aus zu roten schickte weitere Söldner, und obwohl Eliot immer wieder den Ort verlassen wollte um die Bewohner zu schützen wurde ihm das verboten. Eines tages konnte Eliot jedoch ihre Beschützer überreden sie gehen zu lassen, und sie verließen die Stadt in einer Nacht und Nebel Aktion um Eliots Verlobte, und die denen Valery und Adrian etwas bedeuteten nicht in eine Abschiedsszene zu verwickeln.
Sie bekamen nicht mit wie einer der Dorfbewohner, denen sie am meisten Vertrauten sie verriet, aus reiner Geldgier.
So wurde das Trio überfallen. Dabei Entführten sie Adrian, und Ritten in ihrem Wagen davon. Eliot folgte jedoch seinen Gegnern, zusammen mit Valery, und ein Schusswechsel zwischen den beiden Wagen fand statt. Bevor sie aber Adrian retten konnten Stürzte der Wagen in die Tiefe, die Klippen hinunter in einen reißenden Fluß.
Eliot war von da an ein gebrochener Mann. Er redete nicht, aß nichts mehr, und schien nur noch verloren, da es seine Kugel war die den Wagen ins schleudern gebracht und die Klippe hatte hinunter stürzen lassen.
So musste Valery die Führung übernehmen, und ritt mit seinem Bruder nach Porta Floraca. Völlig erfroren kamen sie aber nicht ganz bis dorthin. Zu ihrem Glück aber trafen sie wie durch Zufall auf Red Harlow. Red tauchte mit seinem Pferd im rechten Moment auf, und brachte die beiden nach Floraca in Sicherheit. Nur ihm ist es zu verdanken das Valery heute noch lebt. Valery erzählte Harlow seine Geschichte, dieser hatte Mitleid, und brachte ihm das genauere schießen bei. Damit sollte es eigentlich enden, doch dann entdeckte Red das „Red Eye“. Die Fähigkeit die er selbst besaß, und entschloss sich Valery alles bei zu bringen was er konnte. Vier Jahre lebte er mit Eliot bei Red, als erneut die Banditen sie suchten.
Selbst nach fast sieben Jahren hatten sie die Suche nach den Ness Gebrüdern noch nicht aufgegeben. Sie überwältigten Red und Valery, und wollten sie Hinrichten, als plötzlich Eliot mit dem Scorpion Revolver aus dem Haus trat, und als wäre er nie in diese Depression verfallen um sich herumschoss. Er tötete alle Sechsunddreißig Banditen, in dem er sich ihrer Waffen bemächtigte. Jedoch wurde er als Quittung von 64 Kugeln getroffen. Valery fing seinen Bruder auf als dieser zu Boden sank. Die letzten Worte des Eliot Ness waren wünsche. Der Wunsch das Valery vielleicht in ihrer Heimat das erreichen würde was Eliot nun da er tot geweiht war nicht mehr würde erreichen können.
Als Valery sich wieder aufrappelte war Red verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt, und er hinterlies nur einen Munitionsgürtel für den Scorpion, und ein Rotes Tuch das Red immer um die Hand gebunden hatte.
Valery band sich beides um, baute einen Sarg für seinen Bruder, und begann seine Reise… und seinen Rachefeldzug, mit dem Ziel die die seine Familie getötet haben hin zu richten, und die Gebeine seines Bruders in ihre Heimat zurück zu bringen.